Verfickte Zombieschlampen 03
Datum: 30.06.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Als ich erwachte, kam die Sonne gerade über die Dächer gekrochen und meine erste Empfindung war eine unglaubliche Steifheit davon, dass ich auf dem Betonboden geschlafen hatte. Ich streckte mich langsam und kratzte mich am Rücken, rubbelte dann an einem Arm, der eingeschlafen war, um meinen Kreislauf wieder in Schwung zu kriegen. Ich hatte Hunger und für eine Zahnbürste hätte ich alles gegeben.
Als ich mich umsah, konnte ich Rebekka ausmachen, die am Rande des Daches stand und runterschaute. Ihre Hände ruhten auf ihren süßen runden Hüften und ihre Beine waren leicht gespreizt. Ihre dunkelbraune Haut schimmerte golden wo die Sonnenstrahlen auf sie trafen und ihr lockiges schwarzes Haar schien im Gegensatz dazu noch dunkler. „Herrin," sagte sie als sie hörte, wie ich mich regte, und drehte sich zu mir um.
Ich nickte. „Ja, ich bin wach," sagte ich. Sie trug den Krummsäbel am Gürtel um ihre nackte Taille und das Pistolenhalfter dehnte sich über die offene rote Bluse, die kaum ihre massiven Titten im Zaum zu halten vermochte. Ich rieb mir die Augen und atmete tief durch. Die Straßen und Häuser schienen ruhig zu sein, ich konnte jedenfalls keine Zombies oder andere Geräusche in der Umgebung hören.
„Glaubst du, wir können los und meinen Kram wieder holen?" fragte ich. Sie lächelte. „Ihr gebt die Richtung an, Herrin," antwortete sie, hob ihre Tasche auf und schlang sie sich über die Schulter. Ich stand langsam auf, rückte meine Bluse zurecht und zog die grüne Jogginghose ...
... hoch, die überall dreckige Flecken aufwies, was ihr auch eine gewisse Tarnfarbe gab, wenn ich es großzügig betrachtete.
Leise schlichen wir wieder vom Dach herunter, wobei wir dieses mal die Treppe benutzten. Rebekka hielt dabei stets eine Hand auf dem Schwertknauf und war bereit, notfalls loszustürmen. Ich versuchte, mich daran zu erinnern, in welcher Wohnung wir gewesen waren. Eine aufgebrochene Tür gab schließlich den entscheidenden Hinweis und zu meiner Erleichterung fand ich meinen Rucksack dort neben dem Sofa, wo ich ihn gelassen hatte.
Ich zog die Karte heraus und breitete sie über den Beistelltisch aus um herauszufinden, wo wir wohl waren und was der beste Weg zum Fluss wäre. In der Zwischenzeit ging Rebekka durch die Zimmer und stellte sicher, dass keine Zombies zurück geblieben waren, die uns zu Last fallen konnten. Gerade, als ich dachte, die Straße gefunden zu haben, auf der wir uns befanden, hörte ich einen Schrei und die Geräusche eines Kampfes aus dem Nebenzimmer.
Ich stand eilig auf und lief dorthin, wobei ich über einige Kleider stolperte, die über den Boden verteilt waren. Als ich schließlich ankam, sah ich Rebekka auf dem Rücken liegen mit einem schweren, großen Mann über ihr. Er war braungebrannt und muskulös, und sah menschlich aus, bis auf den Gesichtsausdruck, welcher vor Zorn und Wut ganz verzerrt war. Er fletschte die Zähne als er auf sie sabberte.
Ich stand ratlos da und hatte die Pistole an meiner Seite völlig vergessen. Es war das erste ...