1. Die Sex Phobie der Lehrerin 06


    Datum: 30.06.2019, Kategorien: Gruppensex

    Zittern, bald Beben bringt mich zum Fliegen,
    
    ach, Lustvollbringer, will dir erliegen.
    
    Ich spüre es fest, es ist so weit,
    
    es kommt nun die ersehnte Zeit.
    
    Copyright © 2020 by Amelie Wild & Dr. Emma Gold
    
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    DIE SEX PHOBIE DER LEHRERIN 06
    
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    In meiner Wohnung angekommen, goss ich zuerst die Blumen, gab anschließend den Mäusen im Käfig etwas Futter. Es kam einem kleinen Wunder gleich, dass die Tiere noch lebten.
    
    Nun wollte ich nur noch eine warme Dusche und anschließend in meinem Bett kuscheln. Vielleicht in einem Buch lesen oder einen guten Film ansehen. Aber dazu kam es nicht.
    
    Es klingelte an meiner Wohnungstür.
    
    Ich vermutete, er wäre der Postbote, der mir nach den Tagen meiner Abwesenheit Briefe brachte. Daher öffnete ich völlig unbedarft die Wohnungstüre, hatte vorher nicht einmal durch den Türspion geblickt.
    
    Ich erschrak. Als erstes blickte ich in das fies grinsende Gesicht von Niklas, meinem Schüler. Der zweite Blick galt der Person, die neben Niklas stand. Es war Robin, der Typ, der mich in der Männertoilette einer Bar befummelt und gefickt hatte, nachdem er Niklas dafür bezahlte.
    
    „Hey, du Schlampe! Wo warst du die letzten Tage?", fauchte mich Niklas zornig an.
    
    Durch den Ton verschreckt, stolperte ich einen Schritt rückwärts und stammelte nur: „Äh."
    
    Niklas drückte die Tür auf, gab Robin ein Zeichen, und die beiden Jungs betraten meine Wohnung. Sofort wurde die Tür hinter ihnen ...
    ... geschlossen.
    
    „Was heißt hier: Äh?"
    
    „Ich ... äh ... war krank", antwortete ich stockend.
    
    „Das sagte die blöde Sekretärin in der Schule auch. Du siehst aber gar nicht krank aus. Vielleicht etwas schmuddelig. Funktioniert deine Dusche nicht mehr? Hat man dir das Wasser abgestellt?
    
    „Äh. Nein."
    
    „Welche Krankheit verhindert deine Anwesenheit in der Schule?"
    
    „Ich hatte Fieber und lag im Bett", erfand ich.
    
    „Fieber. Hm. Das soll ich glauben?"
    
    „Es stimmt."
    
    „Du siehst wirklich etwas blass aus. Deine Haare sind ungewaschen, deine Kleidung verschwitzt. Es könnte also sein."
    
    Ich fasste neuen Mut. „Was willst du hier?"
    
    „Die nächsten Aktionen in der Schule besprechen", antwortete Niklas.
    
    „Ich bin die ganze Woche krankgeschrieben."
    
    „Dann lasse ich mir etwas anderes einfallen. Oder möchtest du, dass die Bilder und Filme online gestellt werden?"
    
    „Nein. Bitte nicht."
    
    „Gut. Hier sind wir uns wenigstens einig. Mich interessiert noch etwas. Du erinnerst dich an das Klassenzimmer, als die Jungs deine Fotze lecken durften?"
    
    „Ja."
    
    „Du sagtest da etwas zu mir, dass mir seither nicht mehr aus dem Kopf geht."
    
    „Ich erinnere mich nicht mehr."
    
    „Aber ich. Deine Worte lauteten: Das Ding gehört weiter bestraft. Was genau hast du damit gemeint?"
    
    „Äh ...", stammelte ich erneut.
    
    Hatte ich diese Worte wirklich verwendet? Bisher sprach ich gegenüber fremden Menschen nie über den Hass auf meinen Körper.
    
    „Antworte!"
    
    Niklas trat zornig auf mich zu, holte aus und ...
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