1. Vom Regen in die Traufe


    Datum: 30.06.2019, Kategorien: Anal

    ... sich.
    
    „Und was hast du jetzt vor? Hast du einen Plan?", erkundigte sich Bill.
    
    Nach einem Moment des Nachdenkens erklärte sie: „Ja mein Herr ich hab einen Plan. Ich denke, so viel ich sehen konnte, dass Monterey ein schöner Ort ist, um sich für eine Weile hier nieder zu lassen. Viele Geschäfte und Restaurants, in denen man arbeiten kann, denke ich."
    
    „Hast du Geld?"
    
    „Ja ein wenig. Ich dachte damit ein Monat oder so aus zu kommen, aber jetzt muss ich mir wohl ein Handy kaufen."
    
    „Nun, wir können auf dem Rückweg zum Hotel ein Telefon mitnehmen, ich spendiere dir eines, weil um an einen Job zu kommen wirst du eins brauchen." „Danke mein Herr!"
    
    „Also ich werde bis Ende der Woche hier sein und wenn du willst, kannst du bei mir bleiben, während du deine Angelegenheiten regelst."
    
    „Wirst du mich wieder verprügeln?", fragte sie während sie nach unten schaute, um Augenkontakt zu vermeiden.
    
    „Wahrscheinlich... hat es dir gefallen?"
    
    „Nein, das glaube ich nicht." Ihr Zögern brachte Bill zum Lachen.
    
    „Was wirst du sonst noch tun?"
    
    „Och ich weiß nicht." Gestand sie.
    
    Einer Eingebung folgend stellte er schließlich fest: „Dich in den Arsch zu ficken, könnte mir, denke ich, sehr gefallen!" Sie senkte ihre Augen wieder und fixierte einen imaginären Punkt auf dem Tisch, sagte aber nichts „Wurdest du jemals in den Arsch gefickt?"
    
    „Nein", sagte sie als sie sehr rot wurde.
    
    „Also willst du mit mir zurückkommen ins Hotel?"
    
    „Ja Papa." Gutes Mädchen dachte er ...
    ... und grinste sich eins. Dass sie nicht vehementer protestierte als er ihr eröffnete, dass er sie möglicherweise in den Arsch vögeln wollte, nahm er als verstecktes Zeichen ihres Einverständnisses.
    
    Sie beendeten das Abendessen und hielten an einem der Geschäfte an, um ihr auf dem Rückweg ein Handy zu kaufen. Er kaufte ein besseres und einen dazu gehörigen Serviceblock. Zurück im Hotelzimmer goss er sich einen Drink ein. Die Raumbeleuchtung war ausgeschaltet und Wendy stand wieder vor dem großen Glasfenster mit Blick auf den Hof, diesmal nachts. Wieder war ihre Silhouette durch ihr Kleid gegen die Außenbeleuchtung schlank und sexy. Sie wirkte so klein und verführerisch. Ihr Haar floss sanft auf ihre weiblichen Schultern und ihr freiliegender Rücken war elegant, glatt und sehr auffällig.
    
    Er trat hinter sie und genoss die Aussicht mit ihr. Es war dunkel, aber der Hof, der See und der Brunnen waren wunderschön beleuchtet. Sie konnten die Gebäude direkt links und rechts nicht sehen aber gegenüber waren die Gebäude Spiegelbilder von ihrer Seite. Es gab beleuchtete Wege rund um den See und durch den Hof ein kreuz und quer verlaufendes Muster von Wegen, die die Gäste von einer Seite zur anderen führten.
    
    Er beugte sich vor und saugte ihren frischen, jugendlichen Duft in seine Lungen. Er hatte vorgehabt nur ihre Schultern zu streicheln und sie leicht auf und ab zu reiben. Aber ihre weiche Haut und ihr leichtes Zittern ließen seine Hände sich von ganz allein vorwärtsbewegen und ...
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