Vom Regen in die Traufe - Sexgeschichten

Vom Regen in die Traufe

... mein Herr?", flüsterte sie und es war wie wenn sie zweifelte.

Wie ein braves Kind wartete sie auf seine Erlaubnis: „Wenn du über meinen Schwanz sprichst, kannst du ‚Ja Papa', sagen." „Ja... Papa", erklärte sie diesmal mit etwas mehr leben und stellte unvermittelt die Verbindung her zu der Anrede, die sie auch vor den Sicherheitsleuten gebraucht hatte.

„Nur eine nackte Schlampe darf meinen Schwanz berühren!", sagte er ruhig.

Wendy warf einen prüfenden Blick auf sich selber und schlüpfte ohne zu zögern aus ihrem Tanktop. Er zeigte auf ihren Büstenhalter und bedeutete ihr mit einem Fingerzeig, ihn zu entfernen. Ohne Scham öffnete Wendy ihren BH und entfernte ihn. Ihr Mangel an Scham war schnell verständlich, ihre Titten waren perfekt. Fest und stramm mit Brustwarzen, die auf ihn zeigten waren sie eine künstlerische Darstellung dessen, was die schönen Brüste einer jungen Frau sein sollen. Sie waren nicht groß, aber perfekt passend zu Wendys schlankem Körper. Sein Schwanz taumelte vor Anerkennung. Dies war zweifellos der der sinnlichste, persönlich erotischste Moment in seinem Leben.

Zum ersten Mal erhob sie die Augen und tauchte in seinen Blick. Er nickte langsam. Ihre Augen kehrten sofort zum Thema ihrer Faszination zurück und ihre Hand bewegte sich langsam nach oben, um seinen Schaft sanft zu greifen. Sie bewegte sich ein wenig auf den Knien und brachte ihre andere Hand zum Mitmachen. Ihre Berührung war leicht und vorsichtig. Er bezweifelte, dass Wendy in ihrem ...

... jungen Leben je eines Mannes Schwanz aus nächster Nähe in Augenschein genommen hatte. Der meiste jugendliche Sex ist schnell und wütend und normalerweise im Dunkeln. Sie schien von dem Aussehen und der Haptik gebannt zu sein. Das ganze „harte aber weiche" Ding, das die meisten Frauen überrascht. Sie hob eine Hand direkt unter den Pilzkopf und verweilte dort. Ihre andere Hand begann instinktiv zu streicheln. Die Spitze ihrer Zunge lief über ihre Lippen.

„Magst du ihn lecken?"

Wieder warfen ihre Augen einen Blick in seine und weiteten sich. „Ja, Papa", kam die sanfte Antwort.

Wendy konzentrierte sich wieder auf die bevorstehende Herausforderung und beugte sich vor, als sie seinen Schwanz zu sich zog und ihre hübsche, kleine, rosa Zunge drei oder vier Zoll über die Unterseite seines Schwanzes fuhr. Über sehr empfindliche drei oder vier Zoll seines Schwanzes, der mit einem Tropfen Vorsaft reagierte, den Wendy mit dem Nächsten Lecken einfing. Sie war so süß. Als ihre Hände sich vollständig mit seinem Schwanz vertraut machten. Sie spazierten den ganzen Schaft auf und ab und umfassten sogar sanft seine Eier, so als würde sie sie wiegen wollen. Mehrmals beugte sie sich vor und küsste und leckte verschiedene Stellen, von der Basis bis zum Kopf. Sie hob seine Eier mit beiden Händen und zog sie an ihr Gesicht. Sie fing an auch die zu lecken, bis sie schließlich eins nach dem anderen in ihren Mund saugte, ihre Zunge herumtanzen ließ und ihn so stimulierte, dass er ihr fast eine ...