1. Geilheit Kennt Keine Scham Teil 28


    Datum: 01.07.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Es ist einer dieser heißen Sommertage, an denen schon morgens die Temperatur bei über 20 Grad liegt. Ich liebe es bei Hitze zu laufen, kann ich mich dann doch richtig knapp anziehen. Ich ziehe meine Rufskin-Netzshorts aus dem Schrank, schiebe mir einen Cockring drauf und ziehe einen kleinen String drüber, der mein Gemächt nicht gänzlich umhüllt, es aber an seinem Platz hält. Ich mag es nicht, wenn mein Gehänge beim Laufen allzu sehr hin und her schwingt. Die Netzshorts schmiegt sich hinten an meine Pobacken und hängt vorne locker herunter. Beim Laufen legt sich der Stoff dann etwas enger an mein Paket, so dass meine Beule gut zu sehen ist ohne provokativ ausgestellt zu werden. Um 6 Uhr bin ich draußen. Es ist Wochenende und die Straßen und Parks sind leer.
    
    Ich laufe durch einen weiträumigen Park und begegne nur ab und zu ein paar anderen Läufern. Selbst die Hundebesitzer sind noch zu Hause. Da kommt aus einem Seitenweg eine hübsche Läuferin auf mich zu. „Hi Tom, sexy siehst du aus", spricht sie mich an. Ich muss kurz nachdenken, woher wir uns kennen. Es ist Franziska -- Franzi, die ich aus einer Fortbildung kenne. „Und du bist auch richtig heiß", erwidere ich mit einem Lächeln. Ich mustere ihren kräftigen, definierten Körper, die mittelgroßen Brüste, die von Schweiß glänzende, gebräunte Haut, ihr Lächeln, ihren geschwungenen Hintern, der in knappen Running Pants steckt. „Gefällt dir was du siehst", fragt sie während sie mich mit festem Blick ansieht. „Denn was ich auf ...
    ... deinem Insta-Channel sehe, gefällt mir", sagt sie zögerlich und sucht dabei nach Reaktionen in meinem Gesicht. Ein Lächeln huscht darüber, das ihr Mut gibt und sie legt nun richtig los damit sie es sich ja nicht anders überlegt: „Du und deine scharfe Freundin zeigt euch dort ja nur in super hotten Klamotten und Posen. Also ich meine, ihr zeigt verdeckt mehr, als ohne was an. Und eure Lauf-Buddys sind auch ziemlich lecker. Ich würde gerne mal die Fotos sehen, die ihr nur für euch macht." Je mehr sie redet, desto mehr muss ich grinsen. Als sie atemlos aufhört zu reden und tief Luft holt, lege ich ihr einen Zeigefinger auf ihre Lippen. Sie atmet tief ein und sagt, noch immer etwas außer Atem: „Sorry, aber deine Postings machen mich immer krass scharf -- ich möchte gerne mit dir -- mit euch -- ficken! - puh, jetzt ist es raus."
    
    Ich lächel sie an, will sie mit meiner Antwort noch etwas auf die Folter spannen, aber mein anschwellendes Rohr, das den Stoff meiner Pants hoch drückt, verrät mich. Franzi fasst mich an meinen Pint und atmet dabei erleichtert und hörbar aus. Wir küssen uns. Dann laufen wir -- ich die ersten hundert Meter mit einem dicken Gerät, das sich nicht verstecken lässt, in der Hose -- zu einer abgelegenen Stelle in dem weitläufigen Park. Dort finden wir eine Bank unter Bäumen, die kaum von anderen zu sehen ist -- solange sie auf den Wegen bleiben. Wir setzen uns auf die Bank und ich suche den Foto-Ordner mit den privaten Bildern. „Das war letzte Woche", sage ich und ...
«123»