Die Schule und die Rocker 7
Datum: 01.07.2019,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Gruppensex
... auch Mist.“
So hing die Frau, die sich selber Marlene nannte, als neues Ropebunny in einer der Zellen im Keller. Schon nach einigen Minuten verirrten sich die ersten Follower auf ihr Profil.
Oben saß Max im Wohnzimmer und stützte den Kopf auf die Hände. So fand ihn Eskel. Sie kam gerade in ihrer Kluft aus dem Park. Heute war Pfadfinderabend. Etwas, wo sich immer mehr aus der Schule anschlossen. Vor allem das Dreamteam war dort vollzählig vertreten. Sie musste auf Toilette und der einzige Ort, an dem sie selbige benutzte, war auf ihrem Zimmer. So in Sorge wie gerade hatte sie Max nur einmal gesehen. An dem Tag, als er sie behandelt hatte. Heute wusste sie, dass sie damals mit einem Fuß im Grab gestanden hatte.
„Max? Was hast du?“
„Ach Eskel, ich habe mal wieder einen Fehler zugelassen. Es könnte sein, dass wir überfallen werden und das ich euch nicht schützen kann.“
„Ich verstehe nicht.“
„Die Zuhälter, sie haben die Schule gefunden.“
„Ja und? Wir haben doch den Zaun.“
„Den man mit einem Bolzenschneider oder einem Auto ohne viel Mühe überwinden könnte. Ausserdem ist er einfach zu lang. Keiner von uns kann die 10km Zaun vollständig überblicken.“
„Ist der den Alarmgesichert?“
„Ja, wir mussten ja wissen, wo sich einer aus versehen in dem Ding verfangen hat.“
„Na dann müssen wir doch nur dafür sorgen, dass sie die ländliche schöne Strecke nehmen.“
„Und dann?“
„Dann haben wir endlich mal einen Gegner auf unserem Niveau.“
„Wer ist ...
... wir?“
„Die Bergtiger. Unsere Pfadfindergruppe. Sie müssen genau durch unseren Wald. Da ist unser ganzes Überlebenstraining mit Fallen bauen und so mal für was nütze, außer für einen lustigen Zeitvertreib.“
„Aber die haben Waffen.“
„Waffen werden überbewertet, das wusste schon Rambo.“
„Der ist doch nicht echt.“
„Seine Fallen schon. Wir haben sie getestet und auch aufgebaut. Genau in dem Wald, wo der Zaun am längsten ist. Jetzt müsste man nur dafür Sorgen, dass sie es genau da versuchen.“
Max schaute Eskel an.
„Und wie soll das gehen?“
„Wir schicken den Hummer auf Patroulie. Der sieht abschreckend genug aus.“
„Okay, dann machen wir das so. Ab sofort fahren Ines und Beate Patrouille.“
„Eigentlich dachte ich eher an Mia und Katharina.“
„Die können doch kaum über das Lenkrad schauen.“
„Um im Standgas am Zaun entlang zu fahren reicht das locker. Aber der Unterricht wird dann nicht beeinflusst. Ines und Beate sind in den Klassen von mehr Wert.“
„Wie so können sie den überhaupt fahren?“
„Max, wir können alle den Hummer fahren. Was für ein Auto ist besser geeignet, fahren zu lernen, als ein gepanzertes Fahrzeug, gegen das selbst kleine Bäume keine Chance haben.“
Max nickte in Gedanken.
„Okay, Mia und Katharina fahren den Hummer, ihr baut die Fallen und wir betreiben die Schule weiter, bis sich was ergibt.“
So war es beschlossen und in den folgenden Tagen wechselten sich Mia und Katharina mit dem Fahren des Hummers an der Grenze ab. Es sollte ...