Lebensabschnittsgefährtinnen Teil 15
Datum: 01.07.2019,
Kategorien:
Anal
Voyeurismus / Exhibitionismus
Hardcore,
Teil 15 Der Abschied und ein Neubeginn
Als ich wach wurde, war es später vormittag und mein Urlaubsende stand bevor, mir war auch klar, das eine wichtige Fragen im Raum standen: Auswandern oder Abschied! Eine Fernbeziehung konnte ich mir nicht vorstellen und warum sollte sie das alles hier, ihre Bäckerei und das Haus, zurück lassen um dann zu mir zu ziehen? Nicht wirklich!
So saß ich auf der Terrasse und fand keine Lösung, der zweite Kaffee machte es auch nicht besser, Hunger hatte ich keinen. Aber ihr etwas zum Mittagessen zu kochen auch nicht. Also gehen wir essen, nicht die schlechteste Idee!
Als Jette am frühen nachmittag nach Hause kam, spürte ich, das sie etwas auf dem Herzen hatte. Der Begrüßungskuss war etwas kürzer ausgefallen als sonst und sie machte Kaffee und setzte sich auf die Terrasse.
Als ich mit meiner Tasse zu ihr kam fingen wir gleichzeitig an zu reden und mussten erstmal lachen.
Sie meinte ich muß dir etwas erzählen: „Als ich dir in der vorletzten Nacht gesagt habe: „Dornröschen ist wach geworden und jetzt weiß ich , das ich Jette heiße“, war das nicht so daher gesagt! Ich habe hier wirklich „geschlafen“ und das Leben ist bislang an mir vorbei gerauscht. Als du mich so herrlich in den Arsch gefickt hast, war plötzlich alles ganz klar!“
Ich erwiderte: „An was ihr Frauen beim Sex denkt?!“
Sie schmunzelte und erzählte weiter: „Diese kurze Zeit mit dir war für mich wunderbar und ich danke dir das du mir die Augen geöffnet hast! Die ...
... Bäckerei ist das Lebenswerk meiner Eltern und nicht meines, das Haus ist mein Elternhaus und ich liebe es. Aber ich werde die Bäckerei an meinen Bäckermeister verkaufen und dieses Haus behalten! Auch wenn ich mir ein Leben mit dir vorstellen kann, ist mir klar geworden, das du nicht hierher ziehen wirst und ich nicht zu dir. Mein Bruder hat in Norwegen eine eigene Firma und ich kann bei ihm im Betrieb arbeiten, ich werde Anfang September nach Norwegen ziehen und dieses Haus als Ferienhaus vermieten.“
Ich stand auf und nahm Jette in den Arm, küsste sie lange und hielt sie fest, denn sie wollte sich mir entziehen. Dann ließ ich sie los und küsste ihr die Tränen weg: „Ich hatte mit dem gleichen Problem zu kämpfen und fand keine Lösung! Aber diese Lösung erscheint mir die einzig Richtige zu sein! Erwiderte ich ihr. Ich werde immer an diese Zeit denken und an dich, es war/ist wunderschön und wir sollten jetzt zwei Dinge tun, erstens etwas essen gehen und zweitens die verbleibende Zeit genießen!“ „Übrigens was hat dein Bruder für eine Firma?“ Einen Elektrobetrieb erwiderte sie.
Ach, das trifft sich ja gut, ich bin Elektromeister wie du weißt! Sie schmunzelte und meinte „ich weiß!“
Wir gingen in das Restaurant im Ortskern und ließen es uns schmecken. Ich frug sie: „Bist du jetzt erleichtert?“ Sie meinte, ja diese Entscheidung war überfällig und ich freue mich auf meinen Bruder, seine Familie und meine neue Heimat. Da ich das Haus hier behalte, habe ich immer noch einen Fuss in ...