1. Der Balderschwang Clan (02)


    Datum: 01.07.2019, Kategorien: Schwule

    ... Ich habe bereits Frühstück gemacht und Georg ist schon im Hof an Deinem Wagen am rumwerkeln."
    
    Ich sah dass bereits auf dem Nachttisch ein riesiges Tablett mit Frühstück stand.
    
    „Wie möchtest Du deine Eier?" -- fragte mich Josef und stand auf. Ich grinste fett und antwortete:
    
    „Am liebsten noch mal so geil geleckt wie heute Nacht!"
    
    Das lies er sich nicht zweimal sagen, im Nu schmiss er seinen Bademantel von sich, schob die Bettdecke nach oben und begann bereits sich meinen kleinen Freund genüsslich in den Mund zu schieben, der davon sofort begeistert war und sich aufstellte.
    
    „Kerl, Du hast so einen geilen Blutpimmel. Wenn man Dich so anschaut, da ist er eher Durchschnitt, verzeih um nicht zu sagen, klein, aber wenn´s drauf ankommt, mein lieber Scholli, den möchte ich mal ganz woanders spüren."
    
    Er hatte dies kaum ausgesprochen als er sich meinen kleinen Freund schon wieder bis zu den Mandeln einverleibte. Ich schob die Decke runter um mir an meinen Nippel spielen zu können. Au, das schmerzte als die Decke an ihnen scheuerte. Dies waren noch die Beweise, dass ich letzte Nacht nicht geträumt hatte. Meine Nippel waren ganz spitz und irgendwie auch größer als ich sie in Erinnerung hatte und es hatte sich irgendwie eine Art Kruste an ihnen gebildet. Es war dennoch ein geiles Gefühl so mit ihnen zu spielen, ein Gefühl dass nur noch davon übertroffen wurde, was weiter unten geschah.
    
    „Da brat mir doch einer ´nen Storch. Ich ackere da unten rum und die feinen Herren ...
    ... sind schon wieder am ficken. Na wartet!"
    
    Erschrocken blickte ich zur offenen Zimmertür, in der Georg lehnte. Er trug einen blauen Overall, der bis zum Bauchnabel offen stand und einen herrlichen Blick auf seine männlich behaarte Brust freigab. Während er zum Bett ging, öffnete er die letzten Knöpfe und ließ den Overall zu Boden fallen. Was darunter frei wurde ging gerade noch so als halbsteif durch. Er packte Josef, der vor mir kniete und hielt mit einer Hand seine Hüfte fest, während er mit den anderen seinen Schwanz auf dessen Arsch schlug. Josef grunzte genüsslich.
    
    ,„Ah, ja, so soll es sein, einen Schwanz im Maul, einen im Arsch, so hab ich´s doch am liebsten. Pass nur auf dass du das Bettzeug nicht völlig ölig machst."
    
    Erst jetzt fiel mir auf, dass er sich beim Auto richten ordentlich dreckig gemacht hatte und offensichtlich gerade auf dem Weg ins Bad war, als er uns beim Blasen erwischt hatte.
    
    Ein geiler Anblick, den ich da vor mir hatte. So Öl- und Dreck verschmiert, sah der Kerl einfach noch männlicher aus. Schon ein Wahnsinn. Sogleich begann er seinen Lümmel in Josefs Hintern zu versenken, der sogleich noch heftiger meinen Schwanz blies. Es machte ihn wirklich total geil.
    
    Während er mich so bearbeitete und selbst bearbeitet wurde, griff er mit einer Hand in die Nachttischschublade und zog ein kleines Fläschchen heraus. Er öffnete es und ich konnte Rush auf dem Etikett lesen. Nanu, was wird das denn jetzt, Duftöl? Ist ja wie bei meiner Holden mit ihren ...