1. Kurzhaarfrisur


    Datum: 02.07.2019, Kategorien: Erstes Mal

    Eines meiner ältesten sexuellen Erlebnisse war im Zusammenhang mit meiner "Tante". Eigentlich ist sie ja nicht wirklich die Schwester von einem Elternteil. Für meinen kleinen Bruder und mich war sie aber seit ewig unsere Tante.
    
    Regelmäßig waren wir bei ihr zu Besuch, weil sie der ganzen Verwandtschaft den Frisörbesuch ersetzte und von klein bis groß jedem eine mehr oder weniger "schnittige" Haarpracht verpasste. Sie ist eine gutmütige und geduldige Frau, keine zwanzig Jahre älter als ich. Nachdem ich ungefähr sechzehn gewesen bin schätze ich sie auf Mitte dreißig. Mein Interesse am anderen Geschlecht war zu dieser Zeit gleich null.
    
    Der sexuelle Drang fokussierte sich einzig und allein auf meinen Kleinjungenschwanz. Längenvergleiche mit den Schulfreunden und Mitspielern meiner Fußballmannschaft waren die ersten Erfahrungen, die ich auf sexuellem Gebiet sammelte. Ich denke, da war ich gerade mal dreizehn.
    
    Nicht selten befummelten wir Buben gegenseitig unsere kleinen Anhängsel und wunderten uns darüber, dass sie hart wurden ohne einen Pinkeldrang zu verspüren. So begann ich in dieser Zeit bewusst an mir herumzuspielen.
    
    Mit ein wenig Experimentierfreude wurden meine Erlebnisse mit meiner Rute immer angenehmer und ich konnte von diesem Spiel gar nicht mehr genug bekommen. Samenerguss war hier noch gar kein Thema, es hatte nur mit dem guten Gefühl in der Unterleibsgegend zu tun. Während meine Freunde die ersten Zigaretten rauchten probierte ich die Steigerung des ...
    ... Lustgefühls mit verschiedenen Praktiken des Wichsens.
    
    Natürlich hielt ich mein Tun geheim. Selbst mein kleiner Bruder bekam davon nichts mit. Eines morgens erwachte ich erschrocken mit einer klebrig nassen Pyjamahose. Mein kleiner Penis war hart aufgespannt und ich musste selbstverständlich aufs Klo. Sowieso wusste ich sofort was passiert war und überlegte, wie ich die Hose elegant reinigen konnte, ohne meine Mutter darauf aufmerksam zu machen. Es fiel mir keine Ausrede ein und so ließ ich es darauf ankommen, legte den Pyjama in die Schmutzwäsche und ging zur Schule.
    
    Mama hat nie etwas davon erwähnt, allerdings hat das folgende Erlebnis gezeigt, dass sie meinen ersten Erguss sehr wohl mitbekommen hat.
    
    Nach diesem Morgen hat sich die Qualität meines Wichsens drastisch erhöht. Ich massierte meine kleine Stange mittlerweile jedes Mal bis zum Spritzen. Die Menge des Ergusses nahm zu und auch das gute Gefühl wurde dramatisch besser.
    
    Ich war damit zufrieden.
    
    Mädels waren, wie gesagt, kein ernstes Thema und mein vollgespritzter Pyjama längst vergessen.
    
    An einem Nachmittag im August waren wir wieder an der Reihe bei Tantchen.
    
    Der Hochsommer war eingezogen und in der kleinen Wohnung hing der heiße Smog fest.
    
    Mein Bruder und ich waren mit dem Rad zu ihr gefahren und er hatte die langweilige Prozedur schon hinter sich gebracht.
    
    Gemeinsam mit dem gleichaltrigen Sohn von Tante Lisi nutzte er die erstbeste Gelegenheit, um zum Spielplatz abzuhauen.
    
    Lisi war schon ...
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