1. Lia-Livereport-1


    Datum: 02.07.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    Hier ein e-Tatsachenbericht zum Experiment, eine Geschichte real nachzustellen. Zuerst muss ein Modell gefunden werden, das bereit ist, mitzuspielen. Ich habe da eine Idee:
    
    Walshausen, eine Kreisstadt mit etwa 30.000 Einwohnern. Ich befinde mich vor einem vierstöckigen Mehrfamilienhaus und lese die Namen auf der Klingelleiste.
    
    Dritter Stock – Engelmann.
    
    Es ist Mittwoch, der 23.03.2011, 16:37 Uhr.
    
    Ich drücke auf den Klingelknopf.
    
    β€ž
    
    Hallo?β€œ höre ich die Stimme von Julia Engelmann.
    
    β€ž
    
    Ich bin´s, Sven Koch.β€œ
    
    β€ž
    
    Sven? Was willst du denn hier?β€œ
    
    β€ž
    
    Kann ich mal hoch kommen?β€œ
    
    β€ž
    
    Das ist jetzt gerade nicht so günstig, ich bin beim Haare waschen.β€œ
    
    β€ž
    
    Und du hast nichts an, als das Radio, ha haβ€œ
    
    β€ž
    
    Das würdest du gern wissen, was?β€œ fragt sie aufreizend.
    
    β€ž
    
    Ich komm extra aus Heidenfesls hier her. Ich will dir nur mal was zeigen. Und ...da hab ich so eine Idee dazu. Und ...vielleicht hast du ja Lust da mit zu machen?β€œ
    
    β€ž
    
    Komm hoch, du Nervensäge!β€œ Das klingt schon irgendwie ironisch freundlich.
    
    Der Türsummer brummt und ich steige die Stufen hinauf.
    
    Die Tür ist nur angelehnt. Ich gehe in den Flur. Da ist niemand.
    
    Ich höre Wasser rauschen und ihre Stimme: β€žIch bin gleich fertig. Geh schon mal in die Küche und mach uns ´nen Kaffeeβ€œ
    
    In der Küche finde ich die Kaffeepadmaschine. Wo sind die Pads?
    
    Ich rufe die Frage durch die Wohnung.
    
    β€ž
    
    Waaas?β€œ
    
    β€ž
    
    Wo sind die Kaffeepads?β€œ
    
    Das Wasser ...
    ... verstummt.
    
    β€ž
    
    Warte! Ich komm gleich!β€œ
    
    β€ž
    
    Brauchst mir nur sagen wo sie sind.β€œ
    
    β€ž
    
    Och!β€œ höre ich und die Badtür fliegt auf.
    
    Noch halb nass und völlig nackt stürzt eine weibliche Erscheinung an mir vorbei zum Küchenschrank, reckt sich, um ins obere Fach zu gelangen und knallt mir genervt eine runde Blechdose neben die Maschine.
    
    Ich könnte nicht sagen woher sie die Blechbüchse gerade genommen hat. Ich war abgelenkt! Was sich meinen Augen bietet, ist der Wahnsinn!
    
    Sie ist jetzt noch hübscher als vor drei Jahren. Waren gerade noch die hüpfenden Brüste mit denen sie aus dem Bad gestiefelt kam, der absolute Blickfang, so hat es mir jetzt die gesamte Rückenansicht angetan. Als sie sich gerade zum oberen Schrankfach gereckt hatte, setzte mein Herzschlag fast aus. Ich muss wieder Luft holen!
    
    Dieser Hintern! Pralle Marzipanbäckchen, die man anbeißen könnte. Nicht zu kurze und gut trainierte Beine. Der Oberkörper noch schlank, aber griffig. Sie ist keine von diesen Modells, die sich von Hungerkur zu Hungerkur hangeln. Das ist pure Lebensfreude, die da mit ihren Brüsten auf und ab hüpft. Die sind mittelgroß und birnenförmig.
    
    Jetzt steht sie mir gegenüber. Wo soll ich hinsehen?
    
    β€ž
    
    Erst mal ins Gesicht!β€œ zwinge ich mich zu denken, obwohl ich eine ganze lebendige, nackige weibliche Vorderseite für meine Entdeckerfreude vor mir habe.
    
    Ab und zu lasse ich meine Blicke kurz auf Erkundungstour. Nicht ganz flacher, aber schöner Bauch und darunter kein einziges Härchen, so dass die ...
Β«1234...Β»