1. Lena - Im Schuhgeschäft


    Datum: 02.07.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    Mein Drang nach körperlicher Freiheit wurde größer, und zum Glück, wurde es auch draußen wärmer. Vielleicht könnte ich meine neue Körperfreiheit auch in der Stadt ein wenig leben. Ich stand vor dem Spiegel und überlegte. Im Moment trug ich Jeans, ein weißes T-Shirt, Sneakers und natürlich Höschen und BH. Ich drehte mich zum Kleiderschrank und öffnete ihn. Was sollte ich anziehen? Oder besser was sollte ich ausziehen? Am Besten erstmal die Jeans ausziehen. Ein Mini-Rock wäre jetzt genau das Richtige, dachte ich mir und kramte in meinem Schrank. Da war doch noch der dünne kurze Rock, den ich mir letztes Jahr in den Sommerferien in Spanien gekauft hatte. Und da hing er auf dem Kleiderhaken, ich nahm ihn und zog ihn an. Ging wieder zum Spiegel und betrachtete mich. Ja - fast gut. Die Sneakers passten jetzt nicht mehr dazu. Also - Weg damit. Aber ich fand mich noch zu sehr "angezogen". Der BH mußte noch weg. T-Shirt aus, BH aus, T-Shirt wieder angezogen. Schon besser, wenn man wollte, konnte man jetzt die Vorhöfe zu meinen Nippeln sehen. Aber es ging mir noch nicht weit genug. Ich griff mir unter den Rock und zog mir mein Höschen aus. Ich schaute noch einmal in den Spiegel. Ja, das könnte gehen. Ich zog mir noch ein paar Sandaletten an, nahm mir meine Handtasche und öffnete die Tür, drehte mich noch einmal um. Sollte ich mir doch ein Höschen einpacken? Nein - kommt gar nicht in Frage, dachte ich mir und ging.
    
    Vor der Haustür bekam ich den ersten Schreck. Der Wind war noch ...
    ... ziemlich frisch und eine Böe die über meine Haut ging sorgte dafür, daß ich auf den Armen eine Gänsehaut bekam und daß meine Nippel hart wurden. Egal dachte ich mir, das klappt schon so.
    
    Immer wieder zupfte ich deshalb am Rocksaum, damit ich nicht plötzlich mit nacktem Hintern da stand. Einen Moment überlegte ich deshalb fast, mir unterwegs irgendwo doch ein günstiges Höschen zu besorgen. Aber andererseits genoss ich das freie Gefühl nackt unter meinem Rock zu sein. Es fühlte sich ein wenig an als würde ich gänzlich unbekleidet durch die Straßen laufen. Ehrlich gesagt war es mehr als angenehm, wie der Wind von unten meine nackte Muschi umspielte. Um so mehr ich daran dachte, das ich nichts drunter trug, desto mehr erregte mich das Ganze und es stieg mir vor Aufregung das Blut in den Kopf. Auch konnte ich mir vorstellen, daß einige andere Mädels nichts unter ihren Sommerkleidchen trugen.
    
    Ich musste mich mit irgendetwas ablenken und bog deshalb schnell in das erste Schuhgeschäft ab.
    
    Hier, zwischen den hohen Regalen normalisierte sich mein Puls langsam wieder.
    
    Ich schaute mich gleich nach neuen Sandalen um und entdeckte, fast auf den ersten Blick, ein herrliches Paar mit interessanten Lederriemchen über dem Knöchel. Das musste ich einfach anprobieren und suchte es in Schuhgröße siebenunddreißig. Voller Vorfreude setzte ich mich auf einen der gepolsterten Sitze und wechselte die Schuhe. Allerdings musste ich etwas enttäuscht feststellen, dass Sie nicht sonderlich bequem ...
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