1. Sissi - Der Porno - Teil 04


    Datum: 03.07.2019, Kategorien: Berühmtheiten,

    So geil die Zeit und vor allem der Galaabend in Ischl gewesen war, so leidenschaftlich die Verlobungsfeier gewesen war, so musste Sissi doch wieder nach Bayern. Und dort kamen ihr die Zweifel und sie wurde von Traurigkeit umfasst.
    
    Während ihr Vater mit seinen Freunden bei Wein und Bier den Aufstieg in die obersten Kreise Europas feierte, hockte Sissi in ihrer Kammer, machte sich die Haare und saß mit einer Leidensmiene vor einem Spiegel. Ihre Mutter Ludovika kam herein und blickte bestürzt auf ihre traurige Tochter: „Hast du so geschlafen? Nackt, also ohne ein Nachthemd?"
    
    „Ja, das habe ich. Ich war zu müde, mir eins überzuziehen", jammerte Sissi. „Hast du schon Nachricht von Néné?"
    
    Ludovika stellte sich hinter ihrer Tochter, die sich ihr Haar kämmte, und massierte deren Schultern. Sie trug noch ihre Schlafgarnitur, ein einfaches Nachthemd, das nur vorne durch eine Schleife zusammengehalten wurde. „Natürlich. Sie ist noch immer bei Tante Elisabeth in Potsdam. Es geht ihr ausgezeichnet. Du, sie hat einen Prinzen Thurn und Taxis auf einer der dort streng durchchoreographierten Orgien kennengelernt. Du musst sie eines Tages mal selbst erleben. Sie sind anders als unsere. Preußische Disziplin, halt. Alles in Reih und Glied, vor allem mit Glied. Nicht so hemmungslos wie unsere, aber auf ihre Art auch geil. Ich bin mir sicher, sie würden dir gefallen. Jedenfalls macht ihr der Prinz jetzt den Hof."
    
    „Aber sie kommt nicht zurück", klagte ihre Tochter, „weil sie mir immer ...
    ... noch nicht verziehen hat, dass ich ihr Leben zerstört habe."
    
    Ludovika blickte sie verärgert über den Spiegel an. Das war nicht der Gemütszustand, den Sissi als zukünftige Kaiserin von Österreich haben sollte. Würde sie Franz-Josef in dieser Stimmung entgegentreten, würde er sie sicher umgehend an den Absender zurückschicken. Dies galt es unter allen Umständen zu verhindern. Zum Glück kannte Ludovika aber ihre Tochter: sie war ungemein sinnlich und es bedurfte nicht viel, um ihr sexuelles Verlangen anzuknipsen. So öffnete sie die Schleife ihres Nachthemdes, ließ das Gewand von ihren Schultern zu Boden rutschen und stand nun nackt hinter ihrer zweitältesten Tochter.
    
    „Aber Sissi, jetzt hör mir mal zu, mein Kind. Du hast doch nicht ihr Leben zerstört. Schau, es kommt alles so, wie es kommen muss. Tante Sophie, wollte Vorsehung spielen -- aber das kann man nicht. Franz-Josef wollte dich eben viel lieber ficken als Néné und darüber musst du sehr glücklich sein. Denn er ist unglaublich geil auf dich und du doch auch auf ihn, nicht wahr?" Sissi nickte und war doch ganz gefangen von dem, was sie hinter sich im Spiegel erblicke.
    
    Für Ludovika war dies keine neue Erfahrung und sie hatte gehofft, dass es auch bei Sissi funktionieren würde. Sie hatte sich längst daran gewöhnt, dass die Leute auf ihre großen Titten starrten. Es war nicht so, dass diese Leute versuchten, subtil zu sein, aber selbst, wenn sie es versuchten, konnte Ludovika es normalerweise erkennen. Und Sissi war ...
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