Die Doppelhammer Hütte (14) - Sexgeschichten

Die Doppelhammer Hütte (14)

... Rausch Dinge miteinander gemacht hatten, die sie nüchtern ausgeschlagen hätten. Woher sonst kamen die Spermareste an seinem Hintern. Er konnte sich der Vermutung nicht entziehen, dass er sich seinem Bruder hingegeben hatte. Schließlich hatte er sich das nun schon einige Male vorgestellt, aber niemals getraut.

Vinzenz ging es ähnlich, auch wenn er genau so viele Erinnerungslücken wie sein Bruder hatte, so konnte er die Möglichkeit nicht ausschließen, seinen Bruder genommen zu haben. Ihm kam immer wieder das Bild ins Gedächtnis, wie er Steve auf dem Terrassentisch gefickt hatte, die Erinnerung war aber vage und vernebelt, aber irgendwie spukte auch immer Werners Gesicht in der gleichen Position in seiner Erinnerung herum.

Schnell beseitigten die beiden die Spuren, bei denen es sich wahrscheinlich um Kokain handelte und luden die restlichen Sachen ein und fuhren schweigend nach Hause, während die letzte Nacht weiterhin ein Thema blieb, über das sie sich ihre Köpfe für den Rest des Tages zermarterten. Glücklicherweise wurden beide zu Hause von ihren Frauen abgelenkt. Hertha schwärmte vom Theaterbesuch, dem tollen Hotel und dem guten Essen und den netten Frauen, die sie dabei kennengelernt hatten. Werner ging es nicht anders, als er seinen Wagen in die Garage gefahren hatte, kam seine Rita mit dem Taxi vorgefahren.

Er rief rüber und beeilte sich, um das Taxi zu bezahlen. Als er da so in seinem Lederdress breitbeinig auf sie zukam, passierte in ihrem Kopf etwas, dass ...

... schon lange nicht mehr vorgekommen war. Sie bemerkte, dass ihr Mann noch immer ein recht attraktiver Kerl war.

"Hallo Schatz, warte ich mach das mit dem Taxi."

Sie fiel ihm in ihrem neonfarbenen Stretch Kleid und High Heels unverhofft um den Hals und küsste ihn leidenschaftlich vor dem Taxifahrer. Da Werner damit keineswegs gerechnet hatte, hielt er sich automatisch an ihrem knackigen Hintern fest, der sich in ihrem eng anliegenden Kleid gut abmalte. Kein Wunder, denn sie trug nichts drunter, wie er später erfahren sollte. "Gut schaust Du aus." bemerkte er sofort und das ging bei Rita runter wie Öl.

"Wollte ich auch gerade sagen, hast Du schon Dein Motorrad?" und ihre Stimme war gar nicht mehr so ablehnend wie vor ein paar Tagen noch.

"Kommt am Freitag, aber wir haben uns schon mal ein Outfit zugelegt."

Als er da so in seinem glänzenden schwarzen Lederoutfit in der hellen Sonne stand, wurde Rita plötzlich feucht im Schritt.

"Geh doch schon mal rein, ich bring Dein Gepäck und regel das mit dem Fahrer."

"Du bist ein Schatz!" und schnell küsste sie ihn mindestens so leidenschaftlich, was der Taxifahrer mit offen stehendem Mund beobachtete.

"Was bekommen Sie?" fragte Werner, sobald Rita in der Tür verschwunden war.

"Sie sind ein wahrer Glückspilz!"

"Danke."

"Ihre Frau hat nicht zufällig noch eine Schwester?"

"Nein, leider nicht."

"Naja, ich habe wenigstens gefragt!"

Werner gab dem Taxifahrer ein extra gutes Trinkgeld und schnappte sich den ...