Ehepaar sucht Gast
Datum: 05.07.2019,
Kategorien:
Cuckold
... Öffentlichkeit!"
Bubi: "Wieso in der Öffentlichkeit? So ein Quatsch! Öffentlich hat das doch erst die Behörde gemacht."
Michael: "Die Ruhestörung wurde von den Nachbarn angezeigt, damit öffentlich."
Bubi: "Das war nicht wirklich laut, soweit hätte eine Ermahnung zur Ruhe gereicht."
Michael: "Und die Nutten?"
Bubi: "DIE NUTTEN? Jeder hat das Recht sich mit einer Nutte zu vergnügen. Wir auch!"
Michael: "Ja, das stimmt. Aber erstens sollte das eben keine Außenwirkung haben..."
Bubi: "...hätte es auch nicht gehabt."
Michael: "Und zweitens waren die beiden Nutten vom örtlichen Puff. Das ist nicht in Ordnung, weil ihr im dienstlichen Konflikt mit dem Betreiber und den Nutten steht. Ihr hättet die nicht aus einem hier öffentlichen Puff bestellen dürfen. Der hat einen zweifelhaften Ruf und die Albaner, die dahinter stehen, sind nicht gerade gute Kontakte für Polizeibeamte."
Bubi: "Ok, das war vielleicht ein Fehler. Werde ich beim nächsten Mal berücksichtigen!"
Michael: "Beim nächsten Mal?"
Bubi: "Ja, das lassen wir uns nicht verbieten. Für den Zusammenhalt der Dienstgruppe war das schon förderlich. Wir werden also beim nächsten Mal keine Nutten aus einem öffentlich Puff bestellen."
Michael: "Passt einfach auf und lasst euch nicht angreifbar machen. Das ist alles!"
Bubi nickte, und soweit fand er den Einwand in Ordnung. Vielleicht war der Michael Wegener gar kein so schlechter Typ.
Er reichte ihm die Hand als er das Büro verließ und hatte ...
... ein gutes Gefühl. Zwei entgegenkommenden Kollegen zeigte er mit dem Daumen hoch, dass das Gespräch aus seiner Sicht positiv verlaufen sei. Die beiden grinsten zurück. Insgesamt schien Michael die Dienstgruppe in den Griff zu kriegen. Alles wollte er halt nicht verbieten sondern nur dafür sorgen, dass es keine Probleme gab. Das schien die Dienstgruppe auch zu merken und letztlich wollte ja keiner noch so ein Theater.
In der Woche schauten Sylvia und Michael die eingegangenen Mails durch, beide waren sehr aufgeregt und nervös.
Tatsächlich waren über 50 Rückmeldungen eingegangen, wovon man schon bei der ersten Durchsicht knapp 30 aussortierte. Es war niemand dabei den sie kannten, obwohl Michael und Sylvia insgeheim gehofft hatten, jemanden aus dem Bekanntenkreis zu sehen. Natürlich hätte man keinen Kontakt aufgenommen, aber interessant wäre es doch gewesen.
Bei der tatsächlichen Auswahl einigte man sich schnell. Michael wollte auf keinen Fall jemanden, der zu attraktiv war. Sylvia war wiederum nicht wählerisch, denn es ging ihr nur um den Sex und das besondere Drumherum. Teilweise reizte es sie sogar, wenn der ausgesuchte Partner nicht besonders gutaussehend war. Eigentlich interessierte sie nur die Art des Mannes, was hier schwierig herauszufinden war. Letztendlich einigte man sich auf zwei sehr unterschiedliche Männer.
Der eine wirkte wie ein biederer Beamter mit seiner adretten Kleidung und der runden Brille, er mochte über 50 sein.
Der andere war ein junger ...