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Die junge Studentin
Datum: 06.07.2019, Kategorien: Erstes Mal Reif
... lass Dich umarmen. Alles andere kommt dann von selbst.“. Sie sah mich eine Weile an und ich konnte spüren wie sie einen kleinen Kampf mit sich austrug. Sie war noch nicht bereit. Wahrscheinlich war es eine Idee gewesen, vor einer Woche wurde es dann ein wenig konkreter. Bisher war aber noch nichts passiert. Vor einer Stunde dann der wahrscheinlich nicht erwartete Anruf. Plötzlich war es sehr konkret gewesen und sie wusste gar nicht wie sie sich verhalten sollte. Sicher sie hatte die Stunde gut genutzt um sich vorzubereiten. Aber dann steht plötzlich ein fremder Mann in ihrem einzigen Rückzugsort auf dieser Welt und sie soll einfach so funktionieren. Ich wurde aus meinen Überlegungen gerissen als sie plötzlich eine Bewegung auf mich zu machte und sich in meine Arme schmiegte. Sie umarmte mich zitternd und ich begann mich in einer Art Wiegeschritt zu bewegen. Langsam beruhigte sie sich und ich legte meine Stirn an ihre Stirn. Sie erwiderte den Druck und ich legte sachte meine Lippen auf ihre Lippen. Sie zuckte nicht zurück, ließ es einfach geschehen. Ich küsste sie diesmal etwas intensiver und klopfte mit meiner Zunge an ihren Lippen an. Sie schmiegte sich enger an mich und erwiderte den Kuss. Ich konnte ihren warmen Körper spüren und ihre Brüste die sich nun an mich drückten. So bewegten wir uns eine Weile im Wiegeschritt durch ihr Zimmer während wir uns intensiv küssten. Meine Finger gingen auf Wanderschaft und streichelten ihre Pobacken durch das Kleid. Ich raunte ihr ...
... heiser zu, „Darf ich Dein Kleid ausziehen?“ Sie löste sich aus meiner Umarmung und lächelte mich an, „wie ich könnte ich da Nein sagen, wenn Du mich so lieb fragst?“. Ich ging um sie herum und löste den Knopf und den Reißverschluss auf ihrem Rücken. Langsam streifte ich es ab und küsste dabei langsam ihren nackten schönen Rücken entlang. Das Kleid fiel auf ihre nackten wohlgeformten zierlichen Füße. Ich streichelte über ihren Körper und löste den BH. Mit einem schnellen Griff zog ich ihr Höschen runter und begann ihre Pobacken zu küssen. Sie stand stocksteif da und drückte mir, nach einem kurzen Moment des Zögerns, ihre Pobacken entgegen. Sie beugte sich weiter vor und ich konnte ihr glatt rasierte Muschi sehen. Ihre inneren Schamlippen lugten ein wenig hervor und zu meiner Überraschung konnte ich sehen, dass sie feucht war. Ich küsste sie auf ihr feuchtes Loch und schmeckte ihren duftenden Lustsaft. Sie stöhnte auf und sagte dann „Bitte zögere nicht mehr“. Das war zu viel für mich, ich griff gezielt und kraftvoll nach ihren vollen Brüsten und massierte sie während ich mein steifes Glied durch die Hose an ihrem nackten Hintern rieb. Sie drehte ihren Kopf und wir küssten uns intensiv auf die Lippen. Ich löste mich von ihr und zog mich in Windeseile aus. Ich stellte mich wieder hinter sie und sie rutschte mit ihren knackigen glatten Pobacken über meinen pochenden Schwanz. Sie war extrem heiß, ich konnte die Hitze zwischen ihren Beinen spüren. Sie bewegte sich vor und zurück und ...