1. Sabine Teil 02


    Datum: 06.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    „Und wer putzt jetzt die Pfützen weg?", fragte Sabine neugierig.
    
    „Lass nur, morgen kommt meine Putze." Beate drehte sich um und ging hüftschwenkend ins Wohnzimmer, wo sie sich auf das lederne Sofa fallen liess. Achselzuckend folgte Sabine.
    
    Die beiden erholten sich nach dem geilen Orgasmus. Lächelnd schauten sie sich an.
    
    „Hätt ich mir nicht vorstellen können, dass hier so ne geile Sau wohnt", plauderte Sabine drauflos. „Dabei wohnen wir doch schon eine Weile hier."
    
    „Naja, ich wusste, stille Wasser gründen tief. Du bist mir schon vor einiger Zeit aufgefallen, und heute dachte ich mal, ich versuch's einfach. Zu bereuen hab ich jedenfalls nichts." Beate nahm ihr Glas vom Tisch und prostete Sabine zu. „Auf gute Nachbarschaft"; grinste sie.
    
    Sabine erhob ihr Glas und nahm einen tiefen Schluck. „Guter Sex macht durstig", bestätigte sie. Plötzlich schrak sie auf und blickte auf die Uhr. „Mein Gott, ich sollte schon längst oben sein, Dieter wartet auf sein Essen."
    
    Beate schaute sie an.
    
    „Mein Sohn. Zwar schon 16, aber noch ziemlich unbeholfen"; erklärte Sabine auf die fragenden Blicke.
    
    „Ach so. Hotel Mama...", grinste Beate.
    
    Sabine erhob sich und begann, sich anzuziehen. Die Unterwäsche liess sie einfach liegen und nach einem schnellen Gruss zu Beate verschwand sie.
    
    In ihrer Wohnung angekommen, hörte sie aus Dieters Zimmer undeutliche Geräusche. Sie schlich zu seiner Tür und horchte durch den Spalt.
    
    „Ja, du geile Schlampe, fick mich... stoss deine alte ...
    ... Sau..." Die Töne klangen blechern, und Sabine vermutete, dass sich ihr Sohn mal wieder auf dem PC einen Porno reinzog. Nicht, dass sie etwas dagegen gehabt hätte, irgendwie musste sich der Junge ja entspannen. Sie huschte in die Küche. „Hallo Dieter"; rief sie durch die Wohnung, „ich bin wieder da."
    
    „Ist gut, Mama. Ich komme gleich..." Sabine grinste. Sie konnte sich vorstellen, wie er das meinte. Sie begann, etwas Essen aufzutischen und wartete auf ihren Sohn. Wenig später trat dieser ein. Sabine schaute ihn träumerisch an. Grossgewachsen, blonde Haare und ein Traumkörper.
    
    „Hallo... Erde an Mama..." Sabine schrak aus ihren Gedanken.
    
    „Wieder auf Empfang?" Dieter lächelte sie an. „Ich muss heute noch schnell weg, Mama. Kurt hat noch eine Frage wegen seines Mopeds."
    
    „Ja, kein Problem. Aber bleib nicht zu lange." Sabine küsste ihren Jungen auf die Wange. „Tschüss." Sie hörte, wie ihr Sohn die Wohnung verliess.
    
    Der Hafer stach sie ganz gewaltig, sie wollte wissen, was sich ihr Sohn da auf dem PC anschaute. Leise ging sie in sein Zimmer und schaltete den Rechner ein. Während er hochfuhr, schaute sie sich neugierig auf dem Schreibtisch um. Unter einem leeren Blatt spitzte ein Bild hervor. Gespannt griff Sabine nach dem Foto und schaute es an. Ihr fielen fast die Augen aus dem Kopf, als sie das Bild anschaute. Der Schnappschuss war aus dem letzten Urlaub und zeigte sie am FKK-Strand... Das Bild war schon recht abgegriffen, und Sabine wurde rot bei dem Gedanken, was ihr ...
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