1. Im Bus ist es immer so eng und heiß– Teil 2


    Datum: 06.07.2019, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Hardcore, Erstes Mal

    ... Zeit kam Ihre Haltestelle. Sie machte sich sachte los, dreht sich in einer schnellen Bewegung herum, ging auf die Zehenspitzen und drückte Ihm unvermittelt einen zarten Kuss auf den Mund. „…Morgen“ und sprang fast wie überstürzt aus dem Bus. Er war wie geplättet. Sein Pimmel stand nach dem Kuss die restliche Fahrt knallhart.
    
    Das war zu viel. Wenn das so weiterging konnte Er das Semester abschreiben. Von Konzentration keine Spur mehr. Wieder in der Bude holte Er sich tierisch einen runter. Seine Phantasie kannte keine Grenzen mehr. Es gab für Ihn nur noch die wenigen Minuten am Morgen im Bus. Wie sollte Er das nur drehen, dass Er Ihr richtig näher kam?
    
    Sie war nicht im Bus an der vertrauten Fensterstelle. Verdammt, verdammt. Ärgerlich stapfte Er an die vertraute Position. Es war wieder sehr eng. Hinter Ihm eine ziemlich nahaufgerückte Person. Blödmann. In dem Moment spürte Er eine Hand auf seinem Hintern die langsam von hinten in seine Hose und in seinen Arschspalte glitt: Dann umfingen zarte Finger von unten seine Eier. Ah, das war geil! Nur wer sollte so was machen? Sollte es etwa Sie sein? Sie war es! Die Hand glitt um Ihn herum zu seinem Hosenschlitz, öffnete kundig und bestimmt den Reißverschluss, griff seinen harten Schwanz, zerrte ihn aus dem Schlitz und rieb ihn heftig. Er merkte wie Ihr brauner Mantel sich seitwärts neben Ihn schob und dadurch sein frei stehendes Teil für die Blicke anderer verdeckte. Er fühlte Ihren heißen erregten Atem im Nacken. Nur wenige ...
    ... Momente später spürte Er das verräterische zucken seines Lustspenders. Er konnte es nicht zurückhalten. Gewaltsam schoss Ihm der Saft aus seinem Prügel direkt an die Busverkleidung unter dem Fenster. Es wurde Ihm einen Moment schwarz vor den Augen, beinahe wäre Er vor Erleichterung und abreagierter Geilheit eingeknickt. Einen erleichterten Aufschrei konnte Er gerade noch unterdrücken. Im nächsten Moment bemerkte Er gerade noch Rechtzeitig das die Hand seinen Knüppel freigab. Die Person oder besser Sie, hinter Ihm löste sich und verdrückte sich in der Menge.
    
    Der Sichtschutz des Mantels verschwand. Blitzschnell zog Er seine Aktentasche vor seinen offenen stehenden Schlitz um den heraus hängenden abstehenden Prügel zu verdecken. Nur mühsam und unauffällig gelang es Ihm seinen Penis wieder in der Hose verschwinden zu lassen. Er schaute sich um. Erst an Ihrer Haltestelle konnte Er sie wieder auf der Straße entdecken. Sie lachte Ihm zu und schien Ihm zu signalisieren: jetzt sind wir quitt. Er stieg an der nächsten Haltestelle aus und fuhr nach Hause und legte sich ins Bett. Es war einfach zu viel, wie sollte Er jemals wieder „normal“ Vögeln nach diesem Erlebnis und wer weiß was noch kommen würde?
    
    Er konnte sich einfach nicht zurückhalten, lief den ganzen Tag nackt in der Bude herum, befingerte sein Teil und wichste sich immer wieder an. Wollte sich für Morgen aufsparen. Es klappte aber nicht richtig, irgendwann kam es Ihm mit aller Macht. Später noch einmal. Zur Ablenkung ...