devote gay stories
Datum: 06.07.2019,
Kategorien:
Anal
Schwule
Gruppensex
... die aber erstaunlicher Weise ihre Wirkung nicht verfehlte. Mein Schwanz meldete Halbmast und beulte meine kurze Hose schon deutlich aus. Jedenfalls redete ich mir das ein. Generell schob ich diese Geilheit darauf, dass ich als Kerl schon 4 Woche lang keine Frau gebumst hatte und demnach Notstand bestand.
An der Bar angekommen, ließen wir die Bierkarte links liegen und tranken dafür die Cocktail-Karte rauf und runter. All inclusive lässt grüßen. Mit steigendem Alkoholpegel lockerte sich auch meine Stimmung und wenig später hatte ich keine Probleme mehr Peter ebenfalls mal in den Arm zu nehmen und mit ihm bei einer misstönenden Gesangseinlage zur DJ-Musik schunkelnder Weise vor der Bar auf und ab zu laufen. Ich kümmerte mich auch nicht darum, dass ich öfters die Hand von Peter an meinem Arsch spürte während wir umherliefen und grölten.
Da ich wirklich schon sehr angetrunken war, folgten wir dem Rat des Barkeepers und gingen zum 24h Buffet um etwas zu essen. Gesagt getan und schon stand ich vor einer fülle von Speisen aus der ganzen Welt. Wir luden uns die Teller voll und setzen uns etwas abseits des Trubels auf zwei Hochstühle mit einer tollen Aussicht über die Hotelanlage. Wir redeten über Gott und die Welt, bestellten uns Whiskey zum Dinner und Peter berührte mich immer und immer wieder am Oberschenkel. Jedes Mal ein Stücken höher, bis er auf einmal eins meiner Eier mit seinem Finger streifte. Sofort schoss das Blut in meinen Schwanz und beulte die Hose deutlich ...
... aus. Peter schien das zu bemerken, was ihn aber nicht davon abhielt, einfach weiter zu reden und mich ab und zu im Schritt unabsichtlich zu berühren.
Ich konnte Peter kaum noch zuhören. Geilheit machte sich in meinem Kopf breit. Jede Berührung war wie ein erneuter Stromstoß, der meinen Schwanz noch härter werden ließ. Vielleicht kennst du das Gefühl, wenn der Pisser schon richtig hart ist und du nicht anders kannst als noch mehr Blut rein zu pumpen, weil du nicht weißt, wohin mit deiner Geilheit. "Komm lass uns gehen", sagte Peter während er mir auf die Schulter packte und riss mich damit aus meinem Kopfkino. O Gott, dachte ich mir, wie soll ich denn jetzt aufstehen mit dem Steifen in der Hose? Ich guckte mir in den Schritt und sag bereits, wie sich ein dunkler Fleck auf meiner Hose bildete. Scheiße, scheiße, scheiße, dachte ich und bemerkte den Anflug einer Panikattacke. Aus dem Augenwinkel konnte ich erkennen, dass direkt hinter uns tatsächlich der Zugang zu den Toiletten war. Wie von der Tarantel gestochen sprang ich auf, drehte mich um damit er meine Beule nicht sehen konnte und verschwand im Klo. "Komme gleich", rief ich noch bevor die Tür hinter mir ins Schloss fiel. Es dauerte geschlagene 10 Minuten, bis der Fleck in der Hose getrocknet war und mein Schwanz wieder halbwegs normale Größe erreicht hatte.
"Ich dachte schon du wärst durch ein Fenster abgehauen", frotzelte Peter mich an. "Und wie ich sehe hast du den Fleck in deiner Hose auch getrocknet bekommen." Ich ...