1. Der frivole Vorschlag meiner Frau


    Datum: 06.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... deinen Schwanz lutschen soll."
    
    Ein nochmaliges Brummen, dann raffte ich mich auf ihrer Bitte Folge zu leisten. „Ja, Baby, lutsch Papas Schwanz. Zeig ihm, was du schon gelernt hast."
    
    „Oh ja, Papa", sagte sie fröhlich und setzte ihren lustvollen Angriff auf meinen Dicken fort. Es war ein wirklich fantastischer Blowjob und ich stand bald kurz vor dem Abschuss, wie sie genau wusste.
    
    „Mach ich es so gut, Papa?"
    
    „Mhhhmmmm, ja... und das weißt du, Baby", brummte ich.
    
    „Wirst du gleich kommen, Papa?"
    
    „Ja, Baby. Gleich ist es soweit."
    
    „Willst du deinem kleinen Töchterchen in den Mund spritzen, Papa?" spielte meine Frau ihr Spiel weiter.
    
    „Ja, das will ich!" Ich wollte nicht mehr reden, wollte nur noch kommen.
    
    „Sag es, Papa. Bitte, Papa!"
    
    Unwillig schüttelte ich den Kopf. Weil meine Frau daraufhin den Schwanz aus ihrem Mund nahm und mich nur erwartungsvoll ansah, gab ich nach. „Ja, Schätzchen, ich möchte dir gerne meine Sahne in den Mund spritzen. Bitte mach weiter."
    
    „Toll, Papa!" Obwohl die Begeisterung etwas gespielt klang machte sie sich sofort wieder über meinen Schwanz her und beendete ihr Werk.
    
    Ich stöhnte laut und füllte den gierig saugenden Mund meiner Frau mit meinem Eierlikör. Sie schluckte alles herunter und leckte schließlich noch meinen Schwanz sauber.
    
    „Baby, das war großartig", bedankte ich mich bei ihr.
    
    Als ich mich an sie kuschelte sagte sie: „Ich glaube, unsere Tochter hat in der Tür gestanden. Ich habe da etwas gehört und ...
    ... einen Schatten gesehen."
    
    „Unsere Tür war auf?" fragte ich etwas verwirrt, weil das normalerweise gar nicht ihre Art war.
    
    „Musst wohl vergessen haben, sie zuzumachen", sagte sie und zwinkerte mit den Augen. Sie hatte es die ganze Zeit gewusst und darauf angelegt! Mein Gott, was war sie nur für ein verdorbenes Luder!
    
    4
    
    Morgens am Frühstückstisch verkündete meine Frau, dass sie etwas länger arbeiten müsste, da sie in der Firma gerade Inventur machten und es die ganze Woche dauern würde. Ich nickte nur und unsere Tochter nahm das anscheinend überhaupt nicht zur Kenntnis. Sie hing nur an ihrem Smartphone.
    
    Als ich am späten Nachmittag nach Hause kam, war Any in der Küche und bereitete das Abendessen zu. Sie trug nur ihren Morgenmantel. Ihre Haare waren noch feucht, also hatte sie wohl geduscht.
    
    Wir gaben uns einen flüchtigen Kuss auf die Wange und ich setzte mich an den Tisch. Wir aßen gemeinsam und ich ließ meine Augen immer wieder unauffällig zu dem Schlitz in dem Morgenmantel gleiten, unter dem sich ihr Dekolletee befand. Wenn sie es bemerkte, dann sah sie geflissentlich darüber hinweg.
    
    Wir tranken gerade einen Kaffee, als sie mich anschaute und fragte: „Du, Papa, kann ich dir eine persönliche Frage stellen?"
    
    „Aber klar, das weißt du doch!" entgegnete ich.
    
    „Es ist eine sehr persönliche Frage..."
    
    „Nur zu!"
    
    „Gestern...", sie senkte verschämt den Blick, „bin ich an eurem Schlafzimmer vorbei gekommen, als..." Sie blickte hoch und lächelte verschämt. „Du ...
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