1. Erinnerungen an meine Jugend


    Datum: 07.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Selbstbefriedigung / Spielzeug Reif

    Meine ersten sexuellen Erfahrungen sind ja nun schon eine ganze Weile her. Alle Jugendlichen fangen ja irgendwann mal an, ihren Körper zu erkunden und an sich herumzuspielen und sich oder wem auch immer Fragen zu stellen.
    
    Ich lebte mit meiner Mutter alleine, nachdem sich mein Vater aus dem Staub gemacht hatte. Ich bin Maya und hatte mit meiner Mutter ein sehr gutes und offenes Verhältnis. Als ich mit 11 Jahren das erste Mal meine Tage bekam hat sie mir meine Situation anschaulich erklärt, auch hat sie mir gezeigt, wie man eine Binde richtig in den Schlüpfer bzw. an die Muschi legt. Sie meinte, dass Tampons noch nicht das richtige für mich seien, ich könnte mir damit mein Jungfernhäutchen beschädigen. Sie hat alle meine Fragen auch immer offen beantwortet. Im Internet habe ich ja auch einiges gesehen und außerdem redete ich ja mit meinen Freundinnen auch über so etwas. Aber trotzdem ist man in dem Alter immer neugierig, man könnte ja etwas verpassen.
    
    Zu Hause liefen wir eigentlich auch immer nackt durch die Wohnung und duschten auch mal gemeinsam, wir waren ja unter uns und es war ja niemand da vor dem wir uns schämen mussten. Heute weiß ich, dass man sich sowieso nicht schämen muss, wenn man nackt ist. Aber alle Erklärungen und Aufklärung meiner Mutter waren rein theoretisch.
    
    Heute glaube ich, dass sie sich nur nicht so recht traute, ihre Erklärungen praktisch zu untermauern, sie kannte es ja auch nicht anders.
    
    Als meine Mutter einen neuen Freund hatte, der schon ...
    ... recht schnell bei uns eingezogen war, bin ich nicht mehr nackt rumgelaufen. Aber der Typ war sehr nett und locker und wir hatten auch bald ein gutes Verhältnis. Wenn sie Sex hatten bekam ich das schon mit. Es hat mich erregt es zu hören und ich habe irgendwie ganz automatisch meine Finger in meinen Schoss gelegt und an meiner Muschi herum gespielt. Eines Tages waren wieder die bewussten Geräusche zu hören. Es war wohl an einen frühen Sonntagmorgen. Nur dieses Mal war es lauter als sonst immer. Ich stellte fest, dass die Tür zu Mutters Schlafzimmer etwas weiter offen stand. Neugierig, wie ich nun mal war und auch heute noch bin, Frauen eben, schlich ich mich natürlich zum Schlafzimmer rüber um mit meinen eigenen Augen etwas erhaschen zu können. Er hat sie grade an ihrer Möse geleckt und sein Lümmel hing zwischen seinen Beinen und war mächtig groß. Ich hatte natürlich sofort wieder eine Hand in meiner Schlafanzughose. Es war ein geiler Anblick. Life ist eben doch was anderes als Bilder aus dem Netz. Ich muss dabei wohl doch nicht ganz so leise gewesen sein, denn mein Treiben wurde bemerkt. Für mich plötzlich und überraschend sagte Klaus, ohne zur Tür zu sehen „na Kleine, komm doch her zu uns, dann kannst du alles besser sehen“. Ich war erst mal geschockt und wollte schon zurück in mein Zimmer rennen. Da rief auch meine Mutter, dass ich mich nicht so haben soll, ich hätte doch eh schon alles gesehen. Zögernd trat ich ein. Mutter redete weiter: Komm her und setz dich zu uns aufs ...
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