Das Treffen am See Teil 06 - Sexgeschichten

Das Treffen am See Teil 06

Ah wenn du wüsstest welch herrlichen Anblick du bietest, ich könnte dich glaube ich gleich nochmal, doch plötzlich nehme ich aus dem Augenwinkel eine Bewegung war, mein Blick wandert zur Hecke und ich stelle fest das wir wohl einen Zuschauer haben...

Teil 6

Zwischen den Sträuchern und Bäumen, die unsere Lichtung umrahmen, steht, halb von den Zweigen verdeckt, ein junger Type der wohl zum Nacktbaden am See ist und nur ein Handtuch auf der Schulter trägt. Ob er von deinen Schreien angelockt wurde oder zufällig den Weg an die Lichtung gefunden hat spielt kaum eine Rolle, aber unser Treiben scheint im auf jeden Fall sehr zu gefallen. Denn während er angestrengt in unsere Richtung blickt reibt er andächtig seinen steifen Schwanz. Bei deinem Anblick wundert mich das natürlich auch überhaupt nicht.

Ich lasse, wie schon so oft an diesem Nachmittag, meinen Blick kurz über dich gleiten, bewundere dein hübsches Gesicht mit der schwarzen Augenbinde, die Arme nach oben gereckt und angebunden, wodurch deine in der Sonne glänzenden Titten noch mehr hervor gereckt werden. Dein Bauch, von Schweißperlen bedeckt, ist leicht gekrümmt, da dein Becken durch das darunter geschobene und mittlerweile klatschnasse Handtuch schön angehoben wird. Deine Beine sind weit gespreizt, sodass deine frisch gefickten Löcher offen vor mir liegen und mein Blick von deinem nassen Fötzchen gefesselt wird, aus dem ein steter Strom meines soeben verspritzten Saftes rinnt.

Ich habe Mühe meine Augen ...

... abzuwenden und wieder zu den Sträuchern und unserem Zuschauer zu sehen, doch ich erinnere mich, dass du einmal erwähnt hattest, wie gerne du es mal mit zwei Männern gleichzeitig probieren möchtest. Nun da scheint sich doch gerade die passende Gelegenheit zu bieten, zumal meine Lust auch noch lange nicht gestillt ist. Ich schaue ihm ins Gesicht woraufhin er leicht zurückweicht und mich dann aufmerksam anschaut, als ich den Finger auf meine Lippen lege und im so signalisiere ruhig zu sein. Als ich ihn mit der anderen Hand herwinke, kommt er zwischen den Sträuchern hervor und nähert sich uns langsam.

Prüfend lassen ich meinen Blick über ihn gleiten und versuche ihn mit deinen Augen zu sehen, deutlich jünger als wir, mit durchaus athletischem Körperbau, etwas weiche Gesichtszüge und dunkle wellige Haare geben ihm ein unschuldiges Aussehen. Ja ich denke wenn du ihn sehn könntest würde er dir gefallen. Zumal er wohl kaum so unschuldig ist wie er aussieht, denn sein steif abstehender, beim Gehen auf und ab wippender Schwanz, drückt doch eher ungezügelte Geilheit aus.

Währen er sich langsam nähert schaut er mich immer wieder fragend an, bevor sein Blick wieder von deinem nackt in der Sonne glänzenden Körper gefangen wird. Ich trete einen Schritt zurück und vordere Ihn mit Gesten auf sich zwischen deinen Beinen hinzustellen, was er auch bereitwillig tut. Wie kurz zuvor meine eigenen Augen, heften sich nun seine an deinen nackten Körper. Völlig gebannt starrt er auf deine prallen Titten, ...