1. Die Cuckqueen


    Datum: 08.07.2019, Kategorien: Cuckold

    ... gelang mir mich solange zurückzuhalten, dass ich mit ihr kam. Die Frau war richtig gut als Liebhaberin.
    
    Sie stieg dann von mir ab gab mir noch einen Kuss und meinte, "es verspricht ein aufregender Abend und eine geile Nacht zu werden".
    
    Marie schaute uns an und Eva sagte zu ihr, "was ist mit dir, es war doch dein Wunsch uns zu reinigen, du darfst es ruhig tun, kannst dir auch etwas Zeit dabei lassen", lachte sie.
    
    Marie kam langsam, kniete sich vor Eva hin und strich sanft und etwas zögerlich mit der Zunge über ihre Scham, Eva lachte, "sehr gut bist du da drin aber noch nicht, gehe ruhig mit deiner Zunge tiefer zwischen meinen Lippen, sie beißen dich nicht".
    
    Selbst Marie musste etwas schmunzeln, leckte sie aber dann etwas mehr und Eva nahm ihr Gesicht in ihre Hände, "man merkt das du es das erste mal machst, nicht wahr, aber du wirst es heute noch zwei dreimal üben dürfen", schmunzelte sie.
    
    Danach machte sie mich sauber und das machte sie schon ganz gut, die 7-mal üben zeigten ihre Wirkung.
    
    Danach ging Marie dann ohne, dass jemand etwas sagte in die Küche und holte das was wir vorbereitet hatten, machte noch eine Flasche Sekt auf und goss Eva und mir ein Glas ein, "du darfst dir ruhig auch ein Glas nehmen", sagte ich und sie tat es.
    
    "Bist du gestopft", fragte Eva sie, zwischen zwei Bissen, die sie von der Platte nahm.
    
    "Ja vorne und hinten" sagte Marie und schaute dabei zu Boden "und ich bleibe es auch bis Morgenfrüh. Es ist eine Zugabe von Klaus zu ...
    ... meinem Gürtel".
    
    "Und wir haltet ihr es mit eurem Sex", fragte Eva sie,
    
    "Nach 10 Blow Jobs habe ich mir einen Fick verdient", sagte Marie, immer noch zu Boden blickend.
    
    "Sieh mich mal an", sagte Eva und Marie schaute hoch, "ich habe schon Männer erlebt, die ihre Frauen schlechter behandelten, da waren welche die sie gar nicht mehr aus ihrem Gürtel ließen, das finde ich nicht gut. Ihr beide seid vernünftig, es fällt kein böses Wort und es herrscht anscheinend kein Zwang, du warst der ausschlaggebende Faktor Marie, da musst du schon sowas in Kauf nehmen".
    
    "Als Cuckqueen hat man auch etwas zu geben".
    
    Eva nahm dann einen kleines Stück Schwarzbrot mit Lachs zwischen ihre Zähne, kam zu mir und gab es mir in den Mund, unsere Lippen blieben aufeinander und als ich heruntergeschluckt hatte drängte sie ihr Zunge in meinen Mund und küsste mich lange und heiß. "Du küsst gut", sagte sie, "ich mag es, wenn ein Mann gut Küssen kann".
    
    Wir blieben nicht mehr lange im Wohnzimmer sondern gingen ins Schlafzimmer, dort zogen wir uns gegenseitig, begleitet von vielen Küssen aus und legten uns auf das Bett, Marie kniete sich davor und beobachtete unser Liebesspiel, es dauerte etwas, weil ich versuchte es solange wie möglich hinauszuzögern, ich lag oben und so hatte die Kontrolle, es gelang mir auch Eva zwischendurch einmal kommen zu lassen, bevor wir den zweiten zusammen hatten.
    
    Marie kam, nachdem wir uns getrennt hatten wieder zuerst zu Eva, die nahm ihren Kopf und sagte zu ihr, ...