1. Die Cuckqueen


    Datum: 08.07.2019, Kategorien: Cuckold

    ... Schließmuskels gerade 15-20mm.
    
    Ich zahlte mit Karte 1500 an und er lachte, "deine Frau wird sich wundern".
    
    "Was meinst du was ich mich gewundert habe, als sie damit ankam, wir haben an sich eine glückliche und harmonische Ehe und es fällt mir immer noch schwer mich an den Gedanken zu gewöhnen, vor ihren Augen mit einer anderen Frau Sex zu haben".
    
    "Macht ihr sowas auch, weil du Karin verschlossen hältst".
    
    "Nein, sie würde mich umbringen", lachte er, "aber Karin ist immer ein wenig Geil und hat zu oft an sich selber rumgespielt. Damit ist jetzt Schluss und der Sex zwischen uns ist besser geworden, wenn ich sie aufschließe ist sie nicht mehr zu halten und selbst ihr Hintertürchen hält sie mir jetzt freiwillig hin, dass wollte sie früher nie".
    
    Wir gingen dann nach draußen, wo Marie und Karin bei einem Kaffee saßen und sich unterhielten. Ich schaute Marie an und sagte, "mein Schatz in 14 Tagen wirst du wohl etwas an Freiheit verlieren", sie strahlte mich an.
    
    "Und was hast du bestellt", fragte sie mich.
    
    "Lass dich überraschen, es wird aber nichts Schlimmes sein. Nur vielleicht etwas, was dich ständig an mich erinnert. In 14 Tagen weißt du mehr Marie".
    
    Als wir zu Hausen waren, war Marie kaum zu halten, sie zerrte mich fast ins Bett und es wurde eine lange Nacht, sie konnte nicht genug bekommen.
    
    Am nächsten Morgen zeigte sie mir die Profile der Frauen, die sie angeschrieben hatte, saß dabei nackt auf meinem Schoß und war schon beim Zeigen wieder ...
    ... geil.
    
    Es waren allesamt hübsche Frauen, etwas in unserem Alter, zwei gerade Anfang 20, alle hatten eine gute Figur und schrieben auch in einem vernünftigen Stil. Alle waren mit Maries Voraussetzungen einverstanden und sie fragte mich, "welche als erste".
    
    "Wir warten erstmal ab Marie", sagte ich ihr, "du wirst den Gürtel erst mal zur Probe tragen, wenn etwas nicht passt oder stimmt, müssen wir nochmal dahin, also ein Treffen in 3 Wochen. Wo willst du es eigentlich machen, hier oder ein Hotel".
    
    "Mir machen es hier, ein paar Frauen sind verheiratet, da haben wir mehr Diskretion hier als im Hotel".
    
    "Ist es nicht schlecht, wir geben ja auch unsere Identität frei".
    
    "Ja sie ihre aber auch", sagte sie "und ich habe mit jeder geschrieben und wir sind uns im Klaren was wir tun, auf beiden Seiten". Sie zeigte mir ein Bild und irgendwie kam mir die Frau bekannt vor.
    
    Jetzt kam es, ich hatte ihr Bild vor kurzem in der Zeitung gesehen.
    
    "Sie hatte kein Bild auf ihrem Profil", sagte Marie, "das hat sie mir so zugeschickt, glaubst du, dass sie etwas breittritt. Sie steht im Rampenlicht".
    
    "Du hast dir richtig Mühe gegeben", sagte ich ihr.
    
    "Ja Klaus, das was ich von dir gerne möchte, soll unsere Ehe nicht gefährden, vielleicht will ich es ja auch nicht immer, danach will ich aber dann in der Lage sein, wieder wie ein normales Paar mit dir zusammen zu sein".
    
    Die nächsten 14 Tage verliefen in einem geordneten Rahmen, ich hatte auf der Arbeit etwas mehr zu tun, Marie fragte mich ...
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