1. Urlaub der Veränderung


    Datum: 08.07.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... meinen Schwanz zu wichsen, sonst hätte ich allein wegen der Geräusche abgespritzt.
    
    Er hatte ein Wahnsinnstempo drauf und ich fragte mich woher er diese Ausdauer im Arm nahm. Dann wurde Lidija plötzlich einen Moment stocksteif, hielt die Luft an und drückte ihren Unterkörper nach oben. Sofort zog Alfred seine Finger raus und rieb über ihren Kitzler. Dann stöhnte sie in einer extremen Lautstärke und aus ihrer Möse kamen in Intervallen vier Spritzer bzw. richtige Fontänen, welche vor dem Bett auf den Boden klatschten. Ich hatte so was schon in einigen Pornos gesehen, dachte aber, dass das nicht realistisch war. Jetzt hatte ich es live und von meiner Freundin erlebt. Ich hatte direkt bei dem ersten Spritzer von ihr selbst abgespritzt ohne meinen Schwanz zu berühren......
    
    Dann war drinnen Ruhe. Lidija rang nach Luft und er lag neben ihr und streichelte sie zärtlich. Das war der Punkt an dem ich lieber den Rückzug antrat, da ich einerseits jetzt doch total eifersüchtig wurde und bei weiterer Betrachtung der Szene sicher da rein gegangen wäre, was den Urlaub und das eben erlebte sofort beendet hätte und andererseits ging ich in dem Moment davon aus, dass sie sicher auch gleich kommen würde und ich dann besser im Bett liegen sollte.
    
    Als ich dann zwischendurch nachts aufwachte, wurde ich eines besseren belehrt..... Das Bett neben mir war immer noch leer. Ich sah auf die Uhr und stellte fest, dass ich vor drei! Stunden auf unser Zimmer gekommen war. Ich war echt geschockt. ...
    ... Sollte der alte Mann wirklich so eine Ausdauer haben und sie weiter gevögelt haben? Der Gedanke und das vorher erlebte machten mich wieder so geil, dass ich nochmals heftig wichste und schon nach kurzer Zeit abspritzte. Danach bin dann wieder eingeschlafen und als ich wieder wach wurde, war es draußen inzwischen hell und Lidija lag neben mir und schlief tief und fest. Es war noch relativ früh und so setzte ich mich zunächst auf unseren Balkon und überlegte, wie ich jetzt weiter mit der Situation umgehen wollte.
    
    Sollte ich sie mit dem Gesehenen konfrontieren, oder noch weiter beobachten, was so alles ablief? Ich konnte keine wirkliche Entscheidung treffen und so entschloss ich mich zunächst erstmal frühstücken zu gehen. Lidija würde ich sicher noch nicht wach bekommen und so konnte ich bei einem guten Kaffee weiter über alles nachdenken. Ich versuchte sie zu wecken, was aber nur in einem kurzen „Ich bin noch soo müde. Geh ruhig schon ohne mich zum Frühstück" endete. Wie erwartet machte ich mich also allein auf den Weg und begegnete auch prompt „meinem Freund Alfred" im Frühstückssaal.
    
    Er sah ziemlich übernächtigt aus und man merkte ihm gleich an das er sich unwohl fühlte, mir jetzt hier allein zu begegnen. Ich entschied spontan, dass der beste Weg immer die Offensive ist und setzte mich zu ihm an den Tisch, welcher etwas abseits stand. Ich wünschte ihm einen guten Morgen und fragte, wie der Abend noch gelaufen sei, da Lidija noch todmüde im Bett liegt und er auch nicht ...
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