1. Urlaub der Veränderung


    Datum: 08.07.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... sagte ich. Das sind ja die Dinge die ich bisher auch schon, zumindest grob, wusste. Ich sagte ihm das ich die beiden weiter beobachten wollte, aber sie leider in der Anlage verloren hätte, aber gern wissen würde, was ich nicht gesehen habe......
    
    Er zögerte kurz, was ich sofort bemerkte, und ihm sagte, dass er keine Sorge haben sollte und ich wirklich alles ohne Ausnahme hören will! Er fragte mich zunächst, warum ich denn bei der ganzen Sache so entspannt sei und dass er von mir eher erwartet, hätte das ich ihm sowohl verbal und zur Not auch körperlich ziemlich schnell klarmachen würde, dass er seine Finger von Lidija zu lassen hätte.
    
    Ich überlegte einen Moment und versuchte ihm dann zu erklären, dass ich vor diesem Urlaub seine Vermutung sofort unterschrieben hätte, aber dass mich das ganze ziemlich anmacht und ich mir auch nicht genau erklären kann wieso. (Das ich ihn nicht wirklich als ernsthaften Konkurrenten wahrnahm, wollte ich ihm nicht sagen.)
    
    Gut, meinte er und rieb sich das Kinn. „Ich glaube, ich habe bei Lidija Türen geöffnet, von denen weder sie noch Du bisher etwas wusstet." Er sagte das sehr ernst und es klang auch nicht überheblich, sondern wie eine neutrale Feststellung, die ihn wohl anscheinend selbst etwas überrascht hat.
    
    Ich fragte ihn, was er damit genau meinen würde. Er erklärte mir das Lidija wohl bei richtiger Führung und Unnachgiebigkeit eine sehr devote Ader entwickeln kann, was er selbst in der Form bei ihr nicht vermutet hätte und dann ...
    ... sehr belastbar und unersättlich seien könnte!
    
    Mir kamen sofort meine Beobachtungen vom Vorabend wieder in den Kopf. Deshalb also dieses „Ja, Alfred, entschuldige Alfred." Er hatte sie in solchen Momenten anscheinend wirklich im Griff. Wenn ich meine Beobachtungen nicht gehabt hätte, hätte ich ihn wirklich gefragt, ob er unterwegs irgendeine falsche anstatt Lidija abgeschleppt hätte.......
    
    In meine Gedanken hinein merkte er dann an, dass er ja jetzt leider nicht mehr rausfinden kann, wo genau ihre Grenzen liegen. Ich fragte ihn: „Wie meinst Du das?"
    
    Nach kurzer Überlegung fuhr er fort: „Ich habe Lidija bisher zwar verbal teilweise sehr grob behandelt, aber körperlich war ich bis auf das feste Kneten ihrer Titten, des Hinterns und das Hand an den Hals legen, doch eher zurückhaltend. Ich wollte ja nicht, dass Du plötzlich einen roten Hintern oder irgendwelche anderen Merkmale bemerkst! Da Du jetzt Bescheid weißt, werde ich das ja jetzt nicht weiter vertiefen können, wie weit sie sich von mir noch benutzen lässt."
    
    Obwohl mir seine Ausdrucksweise in dem Moment völlig zuwider war, da er ja immerhin über meine Freundin redete, und ich ihm sehr gerne ein paar passende Worte oder Taten entgegengebracht hätte, so siegte doch wieder dieser kleine Teufel mit der Neugier in mir!
    
    Ich schluckte kurz und antwortete dann: „Nein, ich will das Du sie weiter fickst und meinetwegen kannst Du gern herausfinden, wie weit sie sich noch fallen lassen kann in solchen Situationen. Ich ...
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