1. Urlaub der Veränderung


    Datum: 08.07.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... offenstehen ließ und ich ihre geröteten Schamlippen erkennen konnte. Er muss sie nach meinem Verschwinden noch richtig rangenommen haben, stellte ich fest.
    
    Da ich sicher war, dass sie so schnell nicht aufwacht, fing ich an meinen Schwanz, der inzwischen komplett hart war, genüsslich zu wichsen und dabei auf ihre Möse zu schauen. Als ich die Vorhaut erstmals komplett zurückzog, war meine Eichel schon durch meine Lusttropfen nass und glänzte in dem zwar einigermaßen dunklen, aber doch durch Sonnenstrahlen erhellten Raum.
    
    Plötzlich bewegte sich Lidija und griff mit ihrer Hand nach meinem Schwanz. Ich erschrak zunächst, aber nahm sofort meine Hände weg und überlies ihr das Feld. Mir schossen tausend Gedanken durch den Kopf, wie ich mich jetzt verhalten soll, nachdem ich ja jetzt schon ein paar Sachen (nicht einmal ansatzweise alles, wie ich später feststellte!) gesehen hatte.
    
    Ich entschied mich, selbst mal ein wenig forscher ihr gegenüber zu sein, richtete mich auf und hockte mich über ihre Brust, so dass sie meinen Schwanz direkt vor ihrem geilen Lutschmund hatte. Sie griff sofort danach und fing direkt an den Schwanz wie üblich zu blasen. Im Gegensatz zu sonst, packte ich jedoch mit der einen Hand hinter mich und fing an ihre Möse zu streicheln und den Kitzler zu stimulieren. Meine andere Hand nahm ich, um sie an den Haaren etwas hoch zu ziehen und meinen Schwanz besser in ihren Mund drücken zu können. Man sah die Überraschung in ihren Augen, aber gleichzeitig fing ...
    ... sie noch gieriger an zu saugen und stöhnte sofort auf!
    
    Ich war total geflasht und war mir sofort sicher, dass ich innerhalb weniger Sekunden abspritzen werde, wenn ich nicht sofort an irgendwelche anderen Dinge denke! Mit einer kurzen gedanklichen Ablenkung schaffte ich es mein Abspritzbedürfnis wenigstens, um ca. eine halbe Minute zu unterdrücken, dann jedoch hatte ich den Punkt überschritten. Lidija merkte dies und wollte den Schwanz gerade aus ihrem Mund lassen, da nahm ich dann meine zweite Hand und drückte mit beiden Händen ihren Kopf weiter auf meinen Schwanz und fing an unter lautem Stöhnen zu spritzen.
    
    Sie hatte sich sofort gefangen und saugte immer weiter, bis auch der letzte Tropfen in ihrem geilen Schlund verschwunden war, ich ihr meinen Schwanz entzog und nach Luft japsend neben sie auf das Bett fiel.
    
    Schwer atmend lagen wir ein paar Minuten nebeneinander, bis Lidija fragte „Was war das denn? So hast Du mich ja noch nie behandelt!"
    
    Ich grinste und antwortete nur „Deine Gegenwehr war aber auch nicht wirklich erkennbar und sieh es einfach als Strafe an, wenn Du mich die halbe Nacht in unserem Urlaub immer allein lässt und lieber mit dem Opa Alfred tanzt."
    
    „Ok" entgegnete sie, „dann werde ich mal eine Nacht durchmachen, wenn Du mich dann dafür so schön mit Deinem leckeren Saft fütterst zum Frühstück und sehen, was für STRAFEN Dir noch so einfallen! Das war nämlich hammergeil!"
    
    Mir fiel mal wieder die Kinnlade nach dieser Aussage....
    
    Ich hatte ...
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