1. Die doppelbelegte Frau 1.


    Datum: 09.07.2019, Kategorien: CMNF

    ... „Ich danke dir, es war sehr schön.“ „Sehen wir uns wieder“ fragte Peter.
    
    Da grinste sie und sagte „Natürlich, wenn du wieder zu uns zum Essen kommst.“
    
    „Du Biest“ sagte er „Du weißt genau, was ich gemeint habe.“ da grinste sie wieder und sagte „Wer weiß wann mich wieder die Muschi juckt.“
    
    Das war am Montag gewesen. Als er am Dienstag wieder zum Essen in das Restaurant kam, in dem sie bediente, fragte er sie ob sie am Abend zu ihm käme. Aber sie sagte „Heute Abend geht es nicht, aber wenn du willst, komme ich am Mittwoch.“ „Ich würde mich sehr freuen“ sagte er zu. Als er bezahlt hatte und gehen wollte, kam Claudia zu ihm und gab ihm ein Küsschen auf die Wange „Ich freue mich auch“ flüsterte sie in sein Ohr.
    
    Als es am Mittwoch an Peters Wohnungstür klingelte, öffnete er und als Claudia davor stand, nahm er sie in die Arme und küsste sie heiß.
    
    Er zog sie sofort ins Schlafzimmer und begann sie auszuziehen. Als sie nackt vor ihm stand und er sie bewundernd anschaute, war sie nicht mehr so nervös wie beim letzten mal, denn sie wusste, dass sie ihm gefiel.
    
    Er zog sie wieder zum Bett und ließ sie zusehen, wie er sich auszog. Als er seinen Slip auszog, federte sein Schwanz schon steif hervor. Als Claudia das sah, freute sie sich darüber, dass ihr Anblick ihn schon hart machen konnte.
    
    Peter legte sich dann neben sie und küsste ihren Körper. Erst die Brüste, dann ihren Bauch und als er zwischen ihren Schenkeln angekommen war, schmeckte er schon ihren Saft. Sie war ...
    ... bereit für ihn. Er legte sich zwischen ihre Beine und setzte seinen Schwanz an. Sie war so feucht, das er sofort ganz in sie eindringen konnte.
    
    Da kam sie schon zum ersten Mal. Als er seinen Saft steigen spürte und dann in sie hineinspritzte, kam sie zum zweiten Mal und klammerte sich mit Armen und Beinen an ihn. Als beide sich beruhigt hatten lagen sie nebeneinander und unterhielten sich.
    
    Dann schaute Claudia auf die Uhr und sagte „Ich muss bald nach Hause. Wenn du mich noch einmal willst, must du dich beeilen.“
    
    „Ja ich will dich sowieso noch einmal und dann immer öfter. Aber bei einem Mann geht das nicht so schnell.“ War seine Antwort.
    
    „Ach du Armer“ sagte sie grinsend „Da muss ich dir wohl helfen.“ Sie beugte sich über ihn und richtete seinen Penis mit der Hand auf. Sie leckte erst an seiner spitzen Eichel und schloss dann ihre Lippen darum. Mit den Lippen schob sie seine Vorhaut nach hinten und leckte um den Eichelkranz.
    
    Ihre Bemühungen wurden sofort von Erfolg gekrönt und sein Schwanz richtete sich auf.
    
    Da ließ sie sein gutes Stück aus ihrem Mund gleiten. Sie schwang ein Bein über ihn, griff zwischen ihre Beine und führte seinen Schwanz an ihre Vagina. Als sie sich jetzt auf ihn sinken ließ, war er so tief in ihr, dass ihre Schamlippen an seine Hoden stießen.
    
    Sie begann ihn jetzt wild zu reiten und als sie seinen Schwanz zucken spürte, kam sie mit ihm und ließ ihren Kopf auf seine Brust fallen.
    
    Später ließ sie sich neben ihn rollen und stand auf. ...
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