1. Die doppelbelegte Frau 1.


    Datum: 09.07.2019, Kategorien: CMNF

    ... dir“ sagte sie. „Du wirst bald einiges über mich erfahren“ war seine geheimnisvolle Antwort.
    
    In dem Moment öffnete sich die Tür und Peter kam nochmals herein, aber mit einem Anzug bekleidet.
    
    Überrascht schaute Claudia zur Seite, aber da lag Peter nackt neben ihr. „Das ist mein Zwillingsbruder Paul“ sagte Peter nun. Sofort kam Paul zum Bett und betrachtete die nackte junge Frau. „Mein Bruder hat mir gesagt, dass er eine schöne Frau kennen gelernt hat, aber dass sie so schön ist, hat er nicht gesagt.“ sagte er zu der sprachlosen Claudia.
    
    Ungeniert setzte er sich auf die Bettkannte neben der jungen Frau. Er legte eine Hand auf ihren Oberschenkel und fuhr auf der Innenseite des Beines hinauf, fast bis an ihre Spalte.
    
    Er fragte sie „Hast du mit Peter gevögelt“ Sprachlos nickte sie. „War es schön“ wollte er nun wissen. Wieder nickte sie nur. „Würdest du es nochmals tun“ und als sie wieder nickte, sagte er „Dann kannst du es auch mit mir tun, denn wir sind beide gleich“ dabei begann er sich auszuziehen.
    
    Als er seinen Slip herunter zog und seinen Penis freilegte sah sie, dass sein Schwanz genau wie der seines Bruders aussah und sich auch schon aufgerichtet hatte. Auch er war vollkommen rasiert, was ihr schon bei seinem Bruder aufgefallen war.
    
    Ohne lange zu überlegen, legte sich Paul zwischen ihre Beine und setzte seinen Schwanz an ihrer Spalte an. Da ihre Pussy von Peter noch gut geschmiert war, konnte er sofort in ganzer Länge in sie einfahren.
    
    Überfordert von ...
    ... der Situation begriff Claudia erst nach und nach, dass sie soeben von einem fremden Mann gevögelt wurde. Aber der Schwanz in ihr fühlte sich so geil an wie der von Peter und so begann sie sich gehen zu lassen. Langsam baute sich ihr Orgasmus auf und als Paul seinen Samen in sie spritzte, kam sie mit einem lauten Stöhnen.
    
    Paul zog seinen Schwanz aus ihrer Muschi und legte sich neben sie. Mit seinem Penis kam auch ein großer Schwall Saft aus ihrer Scheide.
    
    Paul schaute seinen Bruder an und fragte „Kommt sie immer so nass.“
    
    Als dieser nickte, sagte er noch „Herrlich. So eine nasse Muschi habe ich mir schon immer gewünscht.“
    
    Claudia lag still da und hatte die Augen geschlossen. Dann stand sie plötzlich auf und ging ins Bad. Als sie zurück kam, begann sie sich anzuziehen. „Kannst du nicht noch ein bisschen bleiben Liebling“ fragte Peter. „Nein“ antwortete sie „Ich muss den Schock erst einmal verdauen und meine Gefühle sortieren.“ damit ging sie hinaus.
    
    „Hoffentlich haben wir sie nicht vergrault“ sagte Peter sorgenvoll „Denn ich glaube ich habe mich in sie verliebt.“ „Ich glaube nicht, dass du dir Sorgen machen musst“ erwiderte Paul „Wenn sie wirklich etwas dagegen gehabt hätte, dass ich sie auch vögele, hätte sie sich gewehrt.“
    
    Am Montag ging Peter ins Lokal, wo Claudia bediente. Als er mit ihr Reden wollte, wehrte sie ab und sagte, sie hätte keine Zeit. „Und ich weiß ja auch gar nicht, ob du überhaupt Peter bist, oder ob ihr mich wieder verschaukelt.“ „Glaube mir ...
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