Tango Argentino - Tango de Salon
Datum: 30.10.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... halte mich an eure Kehrseite."
"He, ich habe dir schon mehrfach gesagt, dass da nichts rein kommt. Und Berni hat das auch gesagt."
"Dann müsst ihr mich aussaugen." Olivia nickte "Das schon eher. Gut, ich will mal sehen, was ich das hinbekomme."
Olivia gab Roberto dann das Zeichen, das sie ihre Mutter hatte überreden können, auf die Pille zu verzichten. Bernadette war, nachdem sie von Olivia die Bitte der Kinder gehört hatte, nur noch feucht. Sie hatte aber nach nur einer Woche Sehnsucht an dem Schwanz ihres Sohnes, doch Olivia blieb hart, sie gab ihrer Mutter keine Genehmigung, sich Robertos Schwanz einzuführen.
Ihre Geburtstagsfeier war, so meinte Bernadette (ihre Freunde kamen, um zu gratulieren, ihr Orchester gab ihr ein kleines Ständchen und das Essen, das ihre Kinder organisiert hatten, war, wie in den letzten Jahren, vorzüglich), wie man eine Geburtstagsfeier nur feiern konnte. Sie waren wieder zu Hause angekommen, Bernadette hatte ihre Kleidung in den Schrank gehängt und kam aus dem Bad, als ihr Ihre Kinder ihr das größte Geschenk offenbarten. "Bernadette, geliebte Mutter, wir, deine Kinder möchten dir noch einmal ein Gefühl schenken, dass du seit längerem dir wünschst. Ich, dein Sohn Roberto, möchte dich lieben, bis du ein Kind von mir empfängst. Ich möchte dich lieben, bis unsere Liebe das als Ergebnis hat, was jede Liebe zwischen Mann und Frau als Ziel haben sollt. Kinder." Olivia lag neben den beiden, Bernadette lag auf dem Rücken im Bett und Roberto ...
... kniete zwischen den Beinen seiner Mutter.
"Du willst mich nochmals zur Mutter machen?"
"Ja."
"Du möchtest, dass ich das Kind von dir austrage?"
"Ja."
Sie sah ihren Sohn länger an. Ihr Blick wurde immer wieder zu seinem Schwanz, der dick wie immer war und ab stand wie immer, angezogen, obwohl sie doch ihrem Sohn und Liebhaber in die Augen sehen wollte.
"Jetzt, Hier?"
"Ja."
"Morgen, übermorgen, immer wider?"
"Ja, bis zu empfangen hast."
"Und dann nie wieder?"
"Dann immer wieder, doch mein Geschenk an dich wirst du dann schon tragen."
"Wenn ich deine Hilfe brauche, ..."
"... werde ich dir helfen." Roberto sah sie an. "Die Windeln wechseln, wachen, wenn es krank ist, spielen, wenn es spielen möchte, nur eines werde ich dir nach der Geburt nicht abnehmen können."
Bernadette sah ihren Sohn an. "Ja?"
"Unserem Kind solch wunderschöne Brüste wie die deine zu geben, um es zu säugen.
Ich kann nur die Flasche halten." Bernadette lachte.
"Mein Sohn."
"Ja?"
"Nimm mich, liebe mich, schenke mir dein Kind."
Diese Liebesnacht würde Bernadette den Rest ihres Lebens nicht vergessen, denn ihr Liebhaber, ihr eigener Sohn, erfüllte sie so mit seiner Liebe zu ihr, dass sie auf Wolken schwebte. Als sie zusammen ihren Höhepunkt erreichten, wusste Bernadette, dass sie die Liebe wirklich gefunden hatte, die sie schon als junge Frau gesucht hatte. Sie hatte, als sie von ihrem Sohn das erste Mal geliebt worden war, das erhofft, und diese Nacht war ...