Marina und Emily
Datum: 10.07.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
... jetzt schweren Rucksäcke in den Sand, rissen uns die Kleider vom Leib und sprangen ins Meer, um den Schweiß und Staub des langen Weges loszuwerden.
"Wir hätten uns einen Dildo kaufen sollen", bemerkte Emily unvermittelt, als wir unsere Einkäufe verstauten. Ich starrte sie belustigt an. "Wie hätte das denn gehen sollen?" Ich war schon froh, dass es in dem kleinen Ort einen Tante-Emma-Laden gab, der sogar geöffnet hatte. Ein Sex-Shop wäre wohl kaum aufzutreiben gewesen. Wir kugelten uns auf dem Boden vor Lachen, als wir uns ausmalten, wie wir dem griesgrämigen Ladeninhaber die Bestellung aufgegeben hätten: "Ein Kilo Tomaten, zwei Liter Milch, einen Dildo mit Batterien und ein Päckchen Salz, bitte!"
"Selbst ist die Frau", behauptete ich altklug. Vielleicht würden wir etwas Brauchbares im Strandgut finden, das wir mehrmals täglich mit Hingabe durchsuchten. Es ist faszinierend, was das Meer alles anschwemmt: jede Menge Müll natürlich, aber auch bizarr geformte Holzstücke, Kunststoffteile, die nach irgendetwas Technischem aussehen, Netze und Stücke von schweren Schiffstauen. Schwimmkörper aus der Fischerei, Teile von Signalbojen usw. Wir hatten bereits einen Skulpturenpark um unser Zelt herum aufgebaut, der es mit jedem Museum für moderne Kunst hätte aufnehmen können.
Tatsächlich fanden wir nach kurzer Suche einen knubbeligen Ast, von Sand und Salzwasser glatt geschliffen, der in Form und Größe in etwa unseren Vorstellungen entsprach. Emily machte sich mit Feuereifer ...
... daran, ihn mit dem Taschenmesser zurechtzuschnitzen. Das Ergebnis sah allerdings weder vertrauenerweckend, noch besonders erotisch aus ...
Ich kramte aus meinem Rucksack ein Kondom. Die Packung hatte ich eingepackt, falls wir mal Jungs abschleppen sollten - ich konnte ja nicht vorhersehen, was dann tatsächlich passierte.
Der selbst gebastelte 'Dildo' sah mit Gummiüberzug einfach kläglich aus. Mit der Kondomspitze hatte er etwas von einem missratenen Weihnachtsmann ... Wir alberten herum und Emily machte ein paar halbherzige Versuche, das Ding in verschiedene Körperöffnungen einzuführen, gab dann aber frustriert auf. Wir beschlossen, ihm ein würdiges Begräbnis in unserer Klo-Grube zu verpassen.
Auf dem Rückweg gingen wir Arm in Arm und meine Hand wanderte langsam an Emilies Rücken hinab. Ich schob sie in ihre Pospalte und genoss die kräftigen Bewegungen, die durch das Gehen entstanden. Sie revanchierte sich, indem sie meine hart gewordenen Brustwarzen liebkoste.
8.
Die wachsende Erregung ließ uns anhalten. Vorsichtig tastend drückte ich auf ihre Rosette, bis diese dem Druck langsam nachgab und sich öffnete. Emily machte dasselbe bei mir. Tief in ihrem warmen Darmkanal stießen meine Finger schließlich auf einen harten Widerstand. Auch in meinem Unterleib hatte sich etwas in Bewegung gesetzt.
Emily rieb ihre aufgerichteten Nippel an meiner Brust und sah mir fragend in die Augen. "Du auch?", hauchte sie.
Es war das erste Mal, seit wir hier waren, dass wir beide ...