1. Marina und Emily


    Datum: 10.07.2019, Kategorien: Lesben Sex

    ... spürte den unverwechselbaren Geschmack ihrer Feuchtigkeit, vermischt mit dem herrlichen Duft nach frischem Urin. Noch einmal fuhr ich mit der Zunge durch ihre Schamlippen, dann schob ich sie ein kleines Stück weiter hinunter auf meinen Bauch. Ihr Po war nun genau vor meinen Augen und ihr Dreieck lag auf meiner Brust.
    
    Ich begann, ihre Scheide mit der Hand zu erkunden. Als ich ihren Kitzler berührte, kam mir warme Flüssigkeit entgegengesprudelt. In kleinen Bächen rann es mir auf die Brust und am Hals hinunter. Anscheinend versuchte sie, es zurückzuhalten. Jedenfalls versiegte der Strom immer wieder kurz, nur um dann erneut loszupullern. Ihr Poloch zuckte und pumpte dabei heftig. Ich erinnerte mich an meine Fantasie vor ein paar Stunden, als ich mir vorzustellen versucht hatte, wie ihr Po wohl aussehen würde, wenn sie einen Pups fahren ließ.
    
    Ich musste nicht lange warten: Ihre Rosette öffnete sich etwas und mir fuhr ein kräftiger Wind um die Nase. Gleichzeitig verlor sie nun völlig die Kontrolle über ihr Pipi und in einem dicken Strahl ergoss er sich über meinen Oberkörper.
    
    "Uups, sorry, tut mir leid", klang es dumpf von unten und sie versuchte, aufzustehen. Ich hielt sie fest und genoss den Druck ihres nassen Schamhügels auf meinem Oberkörper. "Ich glaube, ich bin noch nicht fertig", fuhr sie zögernd fort und erneut sprudelte ein Schwall warmer Flüssigkeit auf meine Brust. Der Po zuckte wieder, öffnete sich ein wenig und ein Mini-Fürzchen entwich. "Marina, lass mich, ...
    ... ich muss groß!", ertönte kläglich ihre Stimme. Zappelig versuchte sie, sich zu befreien.
    
    "Das hast du dir so gedacht!", neckte ich sie und hielt sie weiter eisern fest. Der Kampf ihres Polochs direkt vor meinem Gesicht war ungeheuer faszinierend! Noch nie hatte ich etwas Vergleichbares aus der Nähe gesehen. Die braune Rosette zuckte und zog sich immer wieder fest zusammen. Bei jeder Kontraktion kullerten ein paar Urintropfen aus ihrer Scheide. "Marina!!", jammerte sie.
    
    Emily atmete schwer und schließlich begann sich ihr After ganz langsam nach außen zu stülpen. Jetzt sah er aus wie zum Kuss gespitzte Lippen.
    
    Mit einem winzigen Loch in der Mitte.
    
    In der Öffnung glänzte es dunkelbraun. Ein fester Mini-Köttel schob sich nach draußen und plumpste auf meine Brust. Sofort verbreitete sich ein wilder, animalischer Duft, der mich unerwartet heftig erregte.
    
    Emilys Rosette zog sich wieder fest zusammen, nahm dann einen neuen Anlauf, stülpte sich nach außen und öffnete sich diesmal weit. Eine dicke Wurst schob sich mit knacksenden Geräuschen ganz langsam hervor, stand ein paar Zentimeter heraus, brach ab und landete neben dem Mini-Köttel. Emily hatte inzwischen aufgegeben, gegen den Drang anzukämpfen. Ihr Po weitete sich noch mehr und gab auch den Rest des harten Inhalts frei.
    
    Ein paar Fürzchen folgten und schon schob sich eine neue lange Wurst heraus, die sich nach unten neigte, bis sie aufrecht auf meiner Brust stand. Immer weiter quoll sie aus ihrem Po. Schließlich ...
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