Schlüssel verloren Teil 3
Datum: 11.07.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Auf dem Weg ins Schlafzimmer beginnen meine Beine bereits weich zu werden. Es sind nur wenige Schritte , doch es kommt mir wie endloser Weg vor. Was wird mich nun erwarten ? Tausend Gedanken rasen durch meinen Kopf. Liegt Uwe , mein ca. 50 jähriger Nachbar , immer noch nackt in dem großen Doppelbett und bearbeitet seinen großen mächtigen Schwanz ? Wenn ja , hat sich meine Situation eigentlich noch verschlimmert, denn immer noch hab ich einen riesigen Ständer in meinen Shorts. Immer noch nicht weiß ich , wo sich meine Anziehsachen befinden und immer noch macht mich diese Situation geil . Und das ist das ist mir alles so peinlich . Als ich das Zimmer betrete hoffe ich noch , das Uwe in der Zeit die ich im Bad verbracht hab , seine Morgenmassage beendet hat. Das er in der Zwischenzeit abgespritzt und sich vielleicht sogar angezogen hat. Abgesehen von der peinlichen Situationen, wäre dann ja eigentlich alles okay. Aber bei dem Gedanken wie er seinen harten 20cm großen Schwanz zum kommen bringt, poch auch mein Schwanz Steifer wieder in der Hose. Ich schaue zu mir runter unter sehe die ausgebeulte Stelle. Und da wird mir klar , dass nichts okay sein kann. Denn such wenn er fertig ist, wird er meine Riesen-Erektion nicht übersehen können. Und noch verwirrender , eigentlich kann ich es fast nicht erwarten ihn noch wichsend im Bett vorzufinden. Allerdings hab ich auch über keinen Schimmer , wie es dann weitergehen soll. Ich kann mich doch nicht auf irgendwelche Bi-Spielchen mit ihm ...
... einlassen. Ich habe schließ noch nie irgendetwas mit einem Mann sexuell zu tun gehabt. Die Vorstellung allein ist völlig absurd und absolut peinlich. Andererseit hab ich grade eben im Bad dieses im Prinzip völlig Fremden älteren Mannes , mir den Schwanz gewichst und dabei auch noch an ihn gedacht. Er wird sich wahrscheinlich auch denken können was ich da solange im Bad gemacht habe. Die Beule in der Hose und die feuchten Flecken werde ich nicht verbergen können .
Als ich das Zimmer betrete fällt mein Blick umgehend auf die rechte Betthälfte und ich realisiere das Uwe dort immer noch liegt. Noch immer liegt er völlig nackt auf dem Rücken, die Beine voreinander flach gespreizt . Noch immer ragen die hartgeschwollenen 20 bis 25cm seines schönen dicken Schwanzes nach oben . Und doch immer zieht er genüsslich seine Vorhaut mir einer Hand genüsslich über die Glänzende rotleuchtende Feuchte Eichel. Er schaut zu mir rüber als ich das Zimmer betrete , wirft mir einen Blick zu den ich nicht einschätzen kann. Vermutlich hat er die Beule in der Hose bemerkt. Nur mit meinen Boxershorts bekleidet und dem fetten Ständer bin ich diesem Blick wehrlos ausgeliefert. Um zumindest den Weg zurück unter die schützende Bettdecke zu finden, muss ich am Bettende vorbei . Dort s gekommen trennt uns nur eine kurze Distanz. Das Zimmer ist nicht allzugross , der Durchgang vom Bett bist zur Wand beträgt Max.einen Meter. Wie in Trance gehe ich an der Bettkante entlang , kann aber die Augen nicht von seinem ...