1. Mein erster Omasex


    Datum: 11.07.2019, Kategorien: Betagt,

    ... dass du es kannst."
    
    Ich wühlte mich richtig rein in dieses geile Omaloch. Meine Zunge fickte schmatzend und meine Nase rieb ihr dabei den dicken Kitzler, „Oh ja, oh ja, oh ja, achtung jetzt, jetzt, pass auf, aaaaahhhhhhhiieeee." Ein gellender Schrei und mir kam eine Fontaine entgegengespritzt. Mein Gesicht war nass und ihr Fotzensaft lief mir den Hals hinab. „Ich habe dich gewarnt, ich habe schon lange nichts mehr gehabt. Da war einiges aufgespart. Von den alten Säcken hier im Heim ist ja nichts mehr zu erwarten. Du kamst gerade richtig bevor ich hier vertrocknet wäre. Jetzt möchte ich aber auch deine Ficksahne haben und zwar die ganze Ladung in meinem Loch!"
    
    Ich stieg über sie und rammte ihr alles rein was ich an Zentimetern zu vergeben hatte und fickte und fickte und fickte. Ihre Omaeuter hingen seitlich neben ihrem Körper nach unten und schwabbelten dabei rauf und runter. Lange hielt ich es nicht aus und ich spritzte Gretel meine geballte warme Ladung in die alte Fotze. Am ganzen Körper zitternd brach ich auf ihr zusammen und wimmerte nur noch.
    
    Wir zogen uns wieder an und Oma meinte sie wolle versuchen meinen Saft noch so lange wie möglich drin zu lassen, um den Abend noch geil ausklingen zu lassen.
    
    „Ich komme dich morgen wieder besuchen, vielleicht bringe ich auch noch jemand mit, aber es wird wohl besser sein ich komme dann erst bei Dämmerung. Muss ja nicht jeder mitbekommen." „Jemand mitbringen?" stammelte ich. „Wen willst du denn mitbringen?"
    
    „Warte es ...
    ... ab und lass mir vor allem deine Finger heute abend auf der Bettdecke!"
    
    Für diesen Tag war ich geschafft! An Lernen war nicht mehr zu denken und ich hing meinen verwirrten Gedanken nach. Das konnte doch nicht normal sein eine alte Oma zu vögeln und auch noch Spaß dabei zu empfinden. Hätte ich zu dieser Zeit gewusst was ich heute weiß, hätte ich wohl sofort einen Psychiater aufgesucht.
    
    Der nächste Morgen begann verregnet und ich beschloss mich aufs Bett zu legen um ein wenig zu lernen, was sich allerdings als unmöglich erwies. Immer wieder wanderten meine Gedanken zu dem gestrigen Abend. So freizügig hatte ich noch keine Frau erlebt und schon gar nicht hätte ich dies von einer alten Oma erwartet. In mir rumorte es, wenn ich nur schon an heute abend dachte und ich wünschte mir, dass die zeit schneller verginge.
    
    Es war nicht viel los heute. Der Park blieb leer und die Besucher hielten sich in Grenzen. Durch das trübe Wetter schien es früher zu dämmern und ich fieberte dem nächsten Treffen mit Oma Gretel entgegen. Ob sie überhaupt ihr Versprechen wahr machen würde noch einmal zu kommen?
    
    Ein Klopfen an meiner Tür riss mich aus meinen Gedanken. „Hier ist Gretel, kann ich reinkommen?" „Die Tür ist offen," rief ich und sprang vom Bett. Gretel stand schon in meinem kleinen Zimmerchen und hinter ihr trat noch eine zweite Oma ein. „Das ist Nanni, mein Junge, ich hatte ihr von unserem geilen Fick gestern erzählt. Na ja, ich kenne sie schon länger und wir hatten schon mal den ...