1. Von einem LKW Fahrer vernascht


    Datum: 31.10.2018, Kategorien: Anal

    Ich bin die Raphaela, habe mittlerweile einige Jahre in den Stöckelschuhen und blicke auf reichliche sexuelle Erfahrung zurück. Diese Geschichte ist aus meinem Leben als Raphaela und entspricht den Tatsachen.
    
    Schon kurz nachdem ich meine Jungfräulichkeit verlor, lernte ich die Vorzüge und auch die Nachteile des Dating über das Internet kennen. Ich macht viele positive, aber auch ebenso viele negative Erfahrungen und musste mehr als ein Mal enttäuscht und unbefriedigt von einem Date nach Hause fahren. Ich habe dann angefangen, nur noch Dates zu vereinbaren, wenn ich auf der Anfahrt, bzw. Rückfahrt die Möglichkeit hatte, einen einschlägig bekannten Platz anzufahren.
    
    So auch an diesem schönen Frühjahrsabend vor ca. 10 Jahren. Ein vielversprechender Typ aus der nächsten grösseren Stadt hat mich zu sich nach Hause eingeladen. Wir wollten uns einen gemütlichen Abend mit dem einen oder anderen Stösschen machen und ich hatte die Erwartung auf einen gemütlichen mit Erotik durchsetzten Abend. Wie ich es im Normalfall mache, hielt ich auch an diesem Abend auf der Anfahrt kurz vor meinem Ziel auf einem Rastplatz um noch kurz in einen Spiegel zu schauen, damit ich mein Date auch sicher nicht enttäusche. Wie ich vom Toilettenhäuschen zurück zu meinem Wagen laufe, spricht mich ein LKW Fahrer aus seinem Fahrzeug mit türkischem Nummernschild an und fragt mich unumwunden ob ich mit ihm ficken möchte. Ich antwortete ihm, dass ich unterwegs zu einem Date bin und gerne im Anschluss noch ...
    ... einmal bei ihm vorbeischauen kann, ich wisse aber nicht wann dies sei.
    
    Bei meinem Date zuhause angekommen, läutete ich an dessen Türe. Nachdem er mich hereingebeten hat, bemerke ich, dass er bereits einen Gummi über seinen steinharten Schwanz gezogen hat. Er erklärt mir, dass er bereits die ganze Zeit erregt sei und er es nicht erwarten könne, seinen Schwanz in meinem Po zu versenken. Da ich ja nichts gegen eine schnelle Nummer habe, streife ich mein Höschen ab und drehe ihm meinen Po entgegen. Als ob er nur darauf gewartet hat, setzt er seinen Schwanz an meinen Po und stösst zu. Nach sehr kurzer Zeit spritzt er in den Gummi und erklärt mir, dass er nicht mehr als ein Mal spritzen kann pro Abend und es für Ihn OK sei, wenn ich gleich wieder gehe.
    
    Es ist ein ganz seltenes Phänomen eingetreten, ich war sprachlos. Ich zog mein Höschen wieder an und verschwand durch die Tür, durch die ich noch keine fünf Minuten vorher den Flur betreten habe. Meine Gedanken kreisten. - Frechheit ein Mädchen zu sich zu bestellen und so abzuservieren. - Was ist aus all Deinen Vorstellungen von wegen schönem und gemütlichem Abend geworden? - Willst du dass überhaupt? - Der hat mich benutzt wie eine Prostituierte.
    
    Frustriert und total unterfickt machte ich noch einen kurzen Spaziergang bei dem ich mich beruhigte und den Entschluss fasste, den LKW Fahrer auf meinem Rückweg aufzusuchen.
    
    Wie ich auf den LKW zulaufe, geht die Türe auf und Ahmed lädt mich zu sich in die Kabine ein. Beim Small ...
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