1. Donau


    Datum: 12.07.2019, Kategorien: Ehebruch

    ... ich mich meinem Liebhaber ganz hingeben kann, wenn er das Kommando ber unseren Liebesritt bernimmt. Es gibt einfach nicht sch"rferes als das Gefhl, wenn die Eier eines Mannes bei jedem Stoá von Hinten an die Klitoris klatschen, und die Brustwarzen vorne ber die Matratze oder den Boden streichen. Mir ist egal, ob ich im Knien, im Liegen oder im Stehen gefickt werde. Einen Orgasmus bekomme ich nur, wenn es von Hinten geschieht. Irgendwie muss ich erreichen, dass Andreas endlich aufmerksam auf mich wird. Ich sehe doch gut aus, das kann doch nicht so schwer sein. Na Gott sei dank, vor dem groáen Nass haben wir endlich einen Unterschlupf gefunden. Zum Glck nicht auch noch pudelnass werden, feucht reicht schon vollkommen aus. Vielleicht w"re tropfnass zu sein aber auch gut, dann msste man sich ausziehen. Aber zu sp"t. Trocken erklimmen wir den Dachboden eines Heuschobers, den ich zum Glck noch im letzten Augenblick entdeckt habe. Wir machen uns im Heu gemtlich und harren der Dinge, die da kommen werden. Vielleicht ist sich ins Heu legen ja genauso gut, wie die nassen Klamotten abwerfen zu mssen. Wir werden sehen.
    
    Das Unwetter dauert ganz sch"n lange. Wir sitzen schon mindestens eine Viertelstunde nebeneinander im Heu und schauen durch ein kleines unverglastes Fenster in das gewaltige Wettertreiben. Wieder fangen meine Fantasien an. Ich sehe nur noch Sarahs Apfelarsch und ihre kleinen, spitzen Brste mit den langen harten Nippeln. Ich kann mich eigentlich auf nichts ...
    ... anderes mehr konzentrieren. Zum Glck kann sie im Sitzen meine ausgebeulte Hose nicht sehen. Mein Schwanz schmerzt jetzt langsam. Schon seit geraumer Zeit immer wieder hoch gefahren zu werden, ohne anschlieáende Erleichterung, das macht halt das beste m"nnliche Teil nicht so einfach mit. Aber was ist jetzt? Drauáen n"hert sich das Knattern eines Traktors. Er h"lt genau vor unserem Schober. Der Motor geht aus, und zwei Menschen strzen eilig und dabei v"llig durchn"sst ins Untergeschoss unserer lauschigen Scheune. Ist wohl ein Cabriotraktor. Die zwei, eine etwa vierzigj"hrige Frau im b"uerlichen Arbeitskleid mit Gummistiefeln und Kopftuch und ihr groáer, gut gebauter m"nnlicher Begleiter, um einiges jnger als sie, in einer blauen Jeanslatzhose, sind wirklich bis auf die Unterhose, so scheint es, nass. Ich will mich gerade bemerkbar machen, da halte ich inne, denn die Frau sagt gerade zu ihrem Begleiter: ? Verdammter Mist, verdammedeiter! Doas Wetter hoat uns jao arg erwischt. Doas kann ja noch Stunden dauern. Verdammt, mir mssen aus den Gew"ndern raus, aber eilig kruxifix, sonst hoam ma morgen den Tod!? Kaum gesagt, l"sst sie schon ihr Kleid, besser gesagt, die Kittelschrze auf den Boden nieder gleiten. Einen Bstenhalter tr"gt sie keinen, was schon sehr gewagt ist, bei diesen relativ m"chtigen, leicht h"ngenden Birnen, die sehr auff"llig vorne nur aus groáen, braunen Warzenmonden zu bestehen scheinen. Zu guter letzt landet dann auch noch ihre unspektakul"re blickdichte ...
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