1. Meine Frau, die Hure


    Datum: 12.07.2019, Kategorien: Schlampen

    ... Programm ab das immer das selbe Muster verfolgte.
    
    "Ja Herr" sagte Susanne schwach "Du brauchst mich nicht mehr so zu nennen. Die Show ist vorbei"
    
    Sie stand auf, ging zu ihm, setzte sich auf seinen Schoß und küsste ihn lange und leidenschaftlich. "Danke" hauchte sie. Als er ging, sah ich wie er noch einmal zurück blickte und leicht den Kopf schüttelte. Danke, dieser Beitrag gefällt mir! |
    
    Schon wieder hatte ich mich in meiner Frau getäuscht. Sie war nicht klein zu kriegen. Hatte ich sie denn so wenig gekannt? Hätte ich sie geheiratet wenn ich das alles vorher gewusst hätte?? Ich hatte keine Lust mehr auf meinen Schrankplatz. Ich hatte auch keine Lust mehr darauf, dass sich wildfremde Männer auf mein Bett entleerten. Ich beschloss unsere ersten Einnahmen auszugeben, fuhr in ein Möbelhaus und kaufte ein komplettes Schlafzimmer. Wir hatten noch ein unbenutztes Zimmer im Haus. Dort wollte ich Susannes "Lust-Grotte" einrichten. Ein Eisen-Gestellbett, wie der Verkäufer sagte, "garantiert quitschfrei" zwei Nachttischchen, eine Kommode für das Huren-Zubehör und große Spiegel für alle Wande. Ich dachte auch an Spiegelkacheln für die Decke, das war mir aber doch zu aufwändig. Vorhänge und Stores und abgedimmte Lampen erzeugten das schwummrige Ambiente für schlüpfriges Geschäft. Ausserdem kaufte ich in einem Laden für Detektiv Bedarf Miniaturkameras, drei für dieses Zimmer, eine fürs Bad, und eine für die Haustür. Über mein Laptop konnte ich alles sehen.
    
    Susanne war ...
    ... glücklich. Sie sang, summte die ganze Woche, pflegte ihren Körper, ging zum Friseur, liess sich die Nägel im California Style machen. Sie wollte jede Nacht Sex mit mir, mehrmals. Das ging mir an die Kräfte und ich war fast schon froh dass ich voraussichtlich wenigstens am Wochenende eine Pause bekam.
    
    Donnerstag abend lagen wir im Bett als Susanne unvermittelt sagte: "Läuft doch echt prima Paul" "Jaja" "Was?" "Wie was?" "Was ist denn? Was hast Du?" "Was wohl. In den letzten zwei Wochen haben etwa 20 Männer meine Frau gefickt. Das ist los." "Sei doch froh, dass Du dabei bist. Wir haben wenigstens keine Geheimnisse. Meine Freundinnen treiben es dauernd mit irgendwelchen Typen und sagen ihren Männern gar nichts davon!" Susanne war überzeugt davon dass das ein Super-Argument war. "Jaja" "Paul, wir haben das doch abgesprochen ...!" "Ich mag nicht, wenn die Typen Dir ins Gesicht spritzen oder Dir irgendwelche Gegenstände einführen. Ich kann das nicht leiden, Susanne" "Das gehört nunmal dazu. Ich mag das auch nicht immer."
    
    Nicht immer, pah!
    
    "Wir brauchen das Geld. Das weisst Du" "Jaja"
    
    Der Samstag kam. Ich hatte einen Mini-Gangbang ausgemacht. Zwei Freunde waren angemeldet um 10:00 Uhr. Ein Geschenk des einen für den anderen. Sie waren bi.
    
    Als Susanne zur Haustür schritt konnte ich es mir endlich mal gemütlich machen in unserem Schlafzimmer und die Kameras ausprobieren. Die Jungs waren an der Tür gut zu erkennen. Freudiges Lächeln als sie realisierten, wie gut Susanne wirklich ...
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