1. Meine Frau, die Hure


    Datum: 12.07.2019, Kategorien: Schlampen

    ... beschlossen einen Spaziergang zu machen, kein Anruf währenddessen. Als wir nach Hause kamen, war ich schon froh: das ganze wird wohl doch nichts. Gott sei Dank. Susanne beschloss, eine Dusche zu nehmen und verschwand im Schlafzimmer. 2 Minuten später klingelte das Telefon.
    
    "Hallo?" "Hier Paul" "Bin isch do nit bei dä Alina?" blökte ein Kölner Dialekt aus dem Lautsprecher "Alena, ja richtig" "Sag isch doch?! ... Wat kostet dat?" "Kommt drauf an wie viel Zeit Du in Anspruch nehmen willst?" "halbe Stunde bin isch ferdisch" "Gut, das kostet 60 Euro" Pause " ... Dat is aber janz schön viel findse nisch?" "Na gut, dann lass es", sagte ich "neneneneeee .. Die is schon lecker, die Kleine ... Schon mal gefickt?" "Nein" "Hm .. Blöd ... Wir machen dat, woll?" "Ja, eh ... Moment mal ... Die Alena ist eine Amateurin" "Na und" "Das heisst wir suchen die Männer aus!" "Ach" "Deshalb muss ich wissen wie Du aussiehst ..." "Wie isch aussehe? Naja, ich bin fast zwei Meter gross, 120 kilo, schwarzhaarisch ... Wat noch?" "Behaart?" Er lachte "Klar, überall un' Bart hab isch auch" Ich überlegte ... Für meinen Plan war er ideal .. "Was arbeitest Du?" "'sch bin beim Bau, wieso, is mein Jeld nisch jut jenuch etwa?" Ich dachte an schwielige Hände "Nee, alles super. Wann kannste am Samstag?" "'sch bin um 15:00 da" "Gut, Parkstrasse 19, das kleine gelbe Haus"
    
    Samstag um 14:30 saß ich schon im Schrank. Blöd. Ich musste pissen und kam 10 min später wieder raus, fragte mich ob ich bescheuert wra. ...
    ... Susanne lag auf dem Bett, keine Spur von Nervosität, und wunderte sich nur über mich. "Schatz, es wird schon gut gehen" Ich lachte nur schief und ging wieder in den Schrank.
    
    Ich hatte ihr eingeschärft, erst das Geld zu kassieren. Die Glocke läutete um 14:50 Uhr. Susanne stöckelte in ihren neuen roten Lack-Stilettos zur Haustür. Ich dachte: "Gott sei Dank kann man die Tür nicht einsehen" Ich hörte Gemurmel, Schritte näherten sich und ich hörte wie ein Mann hinter Susanne ins Schlafzimmer schnaufte. Susanne bat ihn, zu duschen, ich konnte die Badezimmertür nicht sehen und war sehr gespannt wie er denn nun aussah. Offenbar ging der Typ ins Bad, Susanne drehte sich zu mir, zwinkerte, hob den Dauemn und atmete tief durch. 5 min später kam der Typ ins Zimmer ... Wirklich ein Riese, fast ganz behaart, Rücken, Beine, Bauch alles schön schwarz ... Sein Schwanz war halb erregt und hing ungewöhnlich kurz für diesn Bären unter einem mächtigen Bauch. Susanne sagte: "Wie heisst Du Schatz?"
    
    "Hör mal, 'sch bin nit zum quatschen jekommen also halt die Klappe, isch will schön ficken und dann siehste misch nie widda. Verstehste dat?" "Ja klar" "Also setz Disch" Er drückte Susanne auf die Bettkante, stellte sich vor ihr breitbeinig auf, packte ihren Kopf mit einer Hand und steckte ihr mit der anderen seinen Mini Schwanz in den Mund. "Geschieht ihr recht" dachte ich auf meinem Stuhl und konnte es dennoch kaum glauben was ich da sah. Susanne gab sich alle Mühe, es blieb ihr auch nix anderes ...
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