1. Eine Nacht im Lockdown


    Datum: 13.07.2019, Kategorien: Sex bei der Arbeit,

    ... heftig penetrierten rasierten Unterleib, dass sie anscheinend gerade erst frisch gefickt worden ist. Vor Scham möchte sie im Boden versinken.
    
    "Deine Papiere. Oder hast du keine dabei?" wirs sie erneut gefragt. Ihr fällt unterbewusst auf, dss die Beamten sie einfach duzen.
    
    "Ich sagte doch, ich wollte nur..."
    
    Der 2. Beamte kommt dazu, zieht ihr die Hände auf den Rücken, legt ihr Handschellen an.. Jetzt kann sie nicht mal mehr den Morgenmantel zuhalten, der jetzt weit aufklafft. Entsetzt wird ihr bewusst, dass die sie für eine von diesen Nutten halten, die sonst immer Abends hier an der Strasse stehen.
    
    "Mein, mein Name ist Schäfer, Ute Schäfer. Ich wohne in der Grenzstraße da vorne, Grenzsstr. 25. Ich...."
    
    "Hier ist aber die Besenzer Str, tut mir leid. Wir nehmen dich erstmal mit." Dabei schiebt er sie in den Streifenwagen, während sein Kollege schon die Zentrale informiert.
    
    "Delta 12, Wir haben eine Prostituierte ohne Papiere aufgegriffen. Bringen sie gleich zur Sammelstelle. Ist der Sammeltransport schon los?"
    
    "Die sollten gegen 23 Uhr losfahren. Beeilt euch, dann kommt sie da noch mit."
    
    "Roger, verstanden!"
    
    Er wendet sich an den Kollegen: "Wenn wir uns beeilen, kommt die heut noch mit in den Sammeltransport. So ersparen wir uns auch die ganzen Arbeit mit dem Aufnahmeprotokoll."
    
    Dabei dreht er sich um und betrachtet sie "Wir bringen dich zur Sammelstelle Neutor. Von dort geht's dann für dich heut Nacht noch weiter."
    
    "Aber, aber warum? Was ...
    ... hab ich getan? Ich..."
    
    Er lacht nur. "Schau dich an. Verstoß gegen die Ausgangssperre, Prostitution und sogar noch gegen die Hygienevorgaben..."
    
    "Wie kommen sie darauf?" Entsetzt hört sie diese Anschuldigungen.
    
    "Schau dich doch an. Keine Mund/Nasenmaske, Geschlechtsverkehr ohne Gummi und das gerade in der heutigen Zeit. Dazu keine Papiere dabei und das alles für nen Zwanziger." Er zieht ihr den zerknüllten 20er aus der Hand. "Du bist ein Risiko für jeden deiner Kunden."
    
    Entsetzt und peinlich berührt versucht Ute die Beine zusammen zu pressen, doch durch die schwankenden Fahrbewegungen fällt sie immer von Links nach Rechts.
    
    "Wir sind gleich da. Gib Gas, da steigen schon die ersten in den Transporter."
    
    Mit quietschenden Reifen kommt der Wagen vor der Transportfahrzeug zum Stehen.
    
    "Wartet, wir haben noch eine für euch." Dabei zieht er sie aus dem Wagen, löst ihr die Handschellen und schiebt sieh zu den schon mit Fußfesseln versehenen anderen Festgenommenen.
    
    Panisch registriert sie, dass man ihr nun ebenfalls Foßfesseln anlegt, ihr vorher die Heels auszieht und sie dann in den Transporter schieben will..
    
    "Halt Stopp. Hat die denn schon Begleitpapiere?" Einer der Justizbeamten zieht Ute wieder zurück, "ohne Papiere steigt mir hier keine rein."
    
    Von drinnen aus dem Transporter kommt eine Frauenstimme: "Kannst ihr ja die von mir geben und mich dafür ..vergessen."
    
    "Hättest du wohl gerne!" faucht der Beamte, dann wendet er sich an die beiden Polizisten. ...
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