1. Eine Rüstung mit Innenleben


    Datum: 13.07.2019, Kategorien: BDSM

    ... lieferten. Es hat ein wenig gestochen, als Matteo es tat, aber er war ziemlich schnell damit und es gab nicht viele Schmerzen.
    
    Ohrstöpsel wurden auch in seine Ohren gesteckt.
    
    „Sie sollen verhindern, dass der flüssige Gummi einfließt", sagte Matteo, als Finn fragte, wofür sie seien. „Es sind auch Mikrofone, damit ich mit dir sprechen kann, wenn deine Ohren mit Gummi bedeckt sind."
    
    „Gibt es noch etwas, das du mir noch nicht aufgeklebt hast?" fragte Finn ein wenig sarkastisch.
    
    Er fing an, sich ziemlich dumm zu fühlen, da er fast vollständig mit Drähten bedeckt war.
    
    „Nur noch eine Sache", sagte Matteo.
    
    „Was?"
    
    Matteo meinte, dass er sich möglichst nicht bewegen sollte, damit sich die Drähte nicht verheddern und die Pads abfallen und er wieder von vorne anfangen würde.
    
    „Das.", sagte Matteo von hinten.
    
    „Was... Ooohh!"
    
    Seine Frage verwandelte sich in ein Stöhnen, als er spürte, wie etwas Dickes, Langes und Geschmiertes in sein Loch geschoben wurde.
    
    „Was... Was ist das?"
    
    „Ein Dildo."
    
    „Ich bin jetzt fertig, stell dich einfach in die Rüstung."
    
    „Was hats du benutz, um mir das Ding in den Arsch zu stecken?" fragte Finn.
    
    „ Das wirst du wirst später sehen", sagte Matteo.
    
    „Stell dich einfach in den Mumienmacher und überlasse mir den Rest."
    
    „Berühmte letzte Worte?" fragte Finn, während er sich langsam und unbeholfen auf die Rüstung zubewegte.
    
    Es war nicht sehr weit weg, aber die Kabel machten die Bewegung unangenehm. Als er in der hinteren ...
    ... Hälfte der Rüstung stand. Matteo nahm ein Stück Schnur und band eine lose Schlaufe um die Basis von Finns Eichel.
    
    „Wozu dient das?"
    
    „Wirst du schon sehen."
    
    „Stehen einfach in der Position, in der du dich am wohlsten fühlst. Du wirst eine Weile in dieser Position stehen.
    
    „Eine Nacht ist keine lange Zeit", sagte Finn.
    
    Matteo begann die vordere Hälfte er Rüstung, auf den Hinteren Teil zu klicken. Stück für Stück, immer auf die Kabel achtend, wurde sie durch Matteo weiter verschlossen. Dann kam das Stück, vor Finns Schwanz, welches ein Loch hatte.
    
    Matteo fädelte das Stück Schnur hindurch und klickte das Teil an die Rüstung. Nach weiteren 10 Minuten war er am Hals angekommen. Er schnappte sich den offenen Gesichtsteil und klickte es ein.
    
    Zu guter Letzt zog er an der Schnur und somit den Schwanz von Finn durchs kleine Loch.
    
    „Hallo?" sagte er, als sein Schwanz durch das Loch gezogen wurde und die Spannung nachließ.
    
    „Ist alles in Ordnung?" fragte Matteo ängstlich.
    
    „Klar, alles ist in Ordnung", sagte Finn.
    
    „Ich fühlte nur, wie etwas hart an meinem Schwanz zog."
    
    „Das war ich", sagte Matteo.
    
    Finn spürte, wie die Schlaufe von seinem Schwanz entfernt wurde.
    
    „Nur so konnte ich deinen Schwanz durch das kleine Loch führen, ohne meine Hände zu benutzen."
    
    Auf die Kanten des Loches und da, wo das Gesicht den Helm berührte, trug Matteo eine Art Dichtungsmasse auf.
    
    Finn konnte fühlen, wie es sich formte und sich seinem Gesicht anpasste oder wo sein ...
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