Geilheit und Dominanz
Datum: 14.07.2019,
Kategorien:
Anal
Fetisch
Hardcore,
Die Sonne schien. Es war herrlich warm an diesem Tag, um nicht zu sagen: tropisch heiß. Das Wetter schrie schier danach, endlich den Arbeitstag zu beenden und sich in die Fluten eines Baggersees zu verabschieden. Aber wie es eben so ist – an genau solchen Tagen platzt der Terminkalender aus allen Nähten. Jeder will was von einem und das möglichst schnell, am besten gestern. So eben auch heute. Ich versuchte die witterungsbedingten Schweißausbrüche und die damit einhergehenden undekorativen Halbmonde am Hemd dadurch zu vermeiden, dass ich so viel Zeit als möglich zwischen meinen Terminen in meinem vollklimatisierten Auto verbrachte. So kam ich stets einigermaßen frisch zu meinen Meetings. Jetzt sollte ich einen Termin mit zwei unserer Geschäftsführer haben. Das Thema des heutigen Tages konnte nicht schlimmer sein: komplette Neustrukturierung des Unternehmens. Warum man derartige Maßnahmen aber auch immer im Sommer anpacken musste, wenn einen die Hitze ohnehin schon erschlägt? Egal – hier musste ich durch!
Ich parkte nahe der Niederlassung, in der mein Termin stattfinden sollte, an einem schattigen Plätzchen, packte meinen Koffer mit sämtlichen Unterlagen und ging Richtung Vorstandsbüro. Ich meldete mich, wie immer, bei Tanja an. Tanja war die Assistentin der Geschäftsleitung und eine Wucht von Frau. Ich darf sie kurz beschreiben:
Sie ist knapp 1,80m groß, alles andere als ein Püppchen. An den richtigen Stellen durchaus ansehnliche Rundungen, an den noch passenderen ...
... Stellen am Oberkörper davon viel. Sie war zu diesem Zeitpunkt 42 Jahre und hatte ein resolutes Auftreten. Der gefärbte Rotton in ihrem stets zu einer interessanten Hochsteckfrisur zusammengebauten Haar passte gut zu ihrem bronzefarbenen Teint ihrer makellos schönen Haut. Das Gesicht selbst war nicht das, was „mann“ als ausgesprochen attraktiv oder gar schön oder hübsch bezeichnen würde. Es hatte eine gewisse Härte, welche nur abgemildert wurde durch ein Lächeln, welches eine makellos weiße Zahnreihe präsentierte, aber nur für jenen, der ihr gewogen war.
Die Geschäftsleitung wusste, dass sie sich auf Tanja verlassen konnte. Tanja filterte nach vielen Jahren der Berufserfahrung spürsinnig und zielgenau aus den vielen Anrufern und persönlich auftretenden Bittstellern genau die heraus, die sie zu ihren beiden Chefs durchließ bzw. durchstellte. Alle anderen (und das war mit Sicherheit die Mehrheit) wurden höflich, aber bestimmt verabschiedet.
Kurzum – Tanja wusste um ihre Vertrauensstellung im Unternehmen und kostete ihre Machtstellung durchaus weidlich aus, aber nur dort wo es angebracht war.
Ich habe das Glück, zu Tanja einen recht guten Draht zu haben. Dies war aber nicht immer so. Wir hatten zu Beginn meiner Tätigkeiten im Unternehmen durchaus meine Reibereien mit ihr, die häufig darin begründet lagen, dass sie mir nicht glauben wollte, dass „meine“ Anliegen an die Geschäftsführung durchaus Priorität hätten. Nachdem das mehrmals zu Ablaufverzögerungen führte, ich meine ...