Martins Dienstreise
Datum: 14.07.2019,
Kategorien:
Ehebruch
... Ich stöhnte laut auf, als ein zweiter Finger sich Zugang verschaffte. Noch mehr Butter. Ja, das tat gut. Er weitete mein Poloch. Ich war kurz vor dem Kommen. Dann raus mit den Fingern. Mit den Händen zog er meinen Po auseinander. Dann setzte er seinen Schwanz an. Mehr Butter. Er drückte. Ich drückte dagegen. Dann endlich, er war drin. Wieder ein Stechen. "Drücken!" Innerhalb von Minuten fickten mich die Zwei bis zur Besinnungslosigkeit. Ein Orgasmus stärker als der Andere durchflutete mich. "Geht das nicht immer so?", zuckte es mir durch den Kopf. Fast gleichzeitig kamen Ferdi und Heinz. Ich hörte mich schreien als sie mich vollpumpten. Dann. Erschöpfung. "Moagst ins Bad?" Ich nickte, musste mich dringen beruhigen, auch Untenherum. Alles zuckte. Im Bad fand ich eine Tube Bepanthencreme, die ich, nachdem ich mich gewaschen hatte, dick auftrug. Als ich zurück kam saßen Ferdi und Heinz fertig angezogen in der Küche und hatten eine Brotzeit fertig gemacht. "Hoast sicher an Hunger jetzt.", stellte Ferdi fest. "Und an Durscht!", ergänzte Heinz. Ich war wirklich fast vorm Verhungern, und nachdem ich fast eine Maß Bier geleert hatte fühlte ich mich auch schon wieder gut. "Hoat dir der Läwel drei g´foallen?" Ich nickte. Ferdi grinste. "Oalso i könnt schon wieder!", sagte Ferdi und kniff mir in die Brustwarze. Ich lachte, nahm einen tiefen Schluck Bier und rutschte vom Stuhl auf die Knie. Schnell hatte ich seine Lederhose auf, wo sich tatsächlich schon wieder was regte. So eine ...
... Bestätigung! Es machte richtig Spaß. "Des gloab i jetzt net. Maderl, du buast a Wahnsinn!", sagte Heinz und schaute zu, wie ich gierig Ferdis Schwanz lutschte. Es dauerte etwas bis ich eine Ladung in den Mund bekam, doch ich hatte Lust und schluckte alles weg. Martin hatte immer bemängelt, dass ich das nicht wollte. "Jetzt pressierts mir awer a no a moal.", sagte Heinz und ich krabbelte auch ihm zwischen die Beine. "Sperma, so im direkten Vergleich schmeckt doch anders!", dachte ich und musste kichern. Leider waren meine Strümpfe bei der Aktion zerrissen und ich zog sie aus. Ferdi behielt sie als Trophäe. Auf der Rückfahrt meinte Heinz, dass er sich, nach den zwei Nummern, Sorgen machte, ob er das mit Marion noch hinbekäme. Ich musste lachen. Ich war so befriedigt, dass ich abends sogar mit Martin gut gelaunt telefonierte. Ich erzählte ihm, dass ich ein Hobby gefunden hätte und im Altenheim mit den Senioren Mensch Ärger dich nicht spielte. Er freute sich darüber und meinte, dass er vielleicht zwei Tage länger bleiben müsse. Heinz ließ am nächsten Tag nichts von sich hören. Wahrscheinlich hatte Marion ihm den Rest gegeben. Ich fuhr in die Stadt und deckte mich mit Strümpfen und Reizwäsche aller Art ein, auch Schuhe. So bepackt konnte ich unmöglich mit der S-Bahn fahren. Also rief ich ein Taxi. Als alle Taschen im Kofferraum verstaut waren, stieg ich ein und nannte die Adresse. Am Isartor gab es eine Verkehrsstörung und wir mussten warten. "Kennen sie Heinz?", fragte ich. "I kenn ...