1. Sexy Excel


    Datum: 14.07.2019, Kategorien: Gruppensex

    ... und hauchte: »Jaaaaa, und wie. Ich wurde schon beim Zusehen total feucht! Und jetzt möchte ich auch so eine Einführung mit deiner praxisnahen Unterrichtsmethode bekommen!«
    
    Ich schlug vor, dazu lieber woanders hinzugehen. »Da der Raum überwacht werden kann, wer weiß, wer da sonst noch alles zuschaut?«
    
    »Oh«, sie kicherte, »meinem Chef würde es sicher gefallen, mir beim Vögeln zuzuschauen. Aber du hast recht, gehen wir lieber zu mir nach Hause«, sagte Heidi. Wir fuhren sämtliche Computer herunter und schalteten das System aus. Dann schloss sie den Raum sorgfältig ab.
    
    Zuhause angekommen machte Heidi uns erst mal einen Kaffee, während ich mich im Bad ein wenig frisch machte. Dann lümmelte ich mich auf ihre Sofalandschaft, die herrlich bequem war. Als sie mit dem Kaffee herein kam, hatte sie einen engen quietschrosa Hausanzug an, der ihre Figur betonte, ohne diese einzuzwängen. Ich schaute wohlwollend hin. Die Lüsternheit musste sie in meinem Blick erkannt haben, denn sie fragte: »Gefällt er dir?«
    
    »Die Klamotte ist sehr sexy«, sagte ich, »was allerdings hauptsächlich mit dem Inhalt zusammen hängt.«
    
    Sie lächelte mich an, stellte die Tassen auf den Tisch und setzte sich neben mich. »Dann hast du die Ehre, herauszufinden, wie sich dieses Teil öffnen lässt. Denn du wirst dir den Inhalt doch sicher nicht entgehen lassen wollen, oder?«
    
    Ich ging sofort auf die Suche nach einem Knopf oder Reißverschluss. Auf den ersten Blick war nichts zu sehen, also strich ich über den ...
    ... Stoff und versuchte, auf diese Weise etwas zu finden. Zwei Knöpfe konnte ich sofort ausmachen, denn sie drückten sich durch den Stoff nach außen. Ich zog daran, drehte sie etwas zwischen Daumen und Zeigefinger, und Heidi stöhnte. Wie ihr euch denken könnt, waren es nicht die Knöpfe zum Öffnen, sondern ihre Nippel, denen ich diese Behandlung noch eine Weile zukommen ließ. Dann strich ich weiter über ihren immer noch verpackten Körper, es war jedoch im vorderen Bereich nichts zu machen. Und das, obwohl ich zu ihrem großen Verknügen jeden Zentimeter abtastete. Sie wand sich unter meinen Händen und drehte sich immer wieder so, dass ich entweder eine Brust oder ihre Muschizufällig erneut ertasten musste. Zwischen ihren Beinen war ein weiterer knopfähnlicher Bereich, dessen vorsichtige Massage Heidi ebenfalls wundersame Töne entlockte, aber öffnen tat sich zumindest rein äußerlich nichts. Ich drehte sie auf den Bauch und strich zwischen ihren Beinen nach oben. An ihrem wohlgeformten Hintern angekommen verweilte ich einen Moment, während ich diesen ausgiebig erforschte. Dann ging es den Rücken hinauf. Dabei fiel mir auf, dass es über der Wirbelsäule tatsächlich eine verborgene Naht gab. Sie zog sich vom Po über den gesamten Rücken bis zum Hals hinauf. Ich strich mehrmals über diese Stelle und führte meine Finger natürlich auch weiter über ihre Pofalte, die sich deutlich in dem engen Stoff zeigte, weiter zwischen ihre Beine. Wieder oben angekommen entdeckte ich dann endlich den Zipper ...
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