1. Zukunftsförderung - Teil 14+15


    Datum: 15.07.2019, Kategorien: Romane und Kurzromane,

    ... gerade mit einem Kuchen aus der Küche kam. Sie schluckte, als sie die Kollegin dastehen sah und selber komplett nackt war. „Oh! Hallo Dia. Wolltest du Bine abholen?"
    
    Dia grinste: „Klar, aber wenn ich noch was vom Kuchen bekomme, bleibe ich gern noch ein bisschen." Sie sah ihren Sohn an und streifte ihre Kleidung schnell ab und hängte diese an die Garderobe. Er schluckte und zog sich dann langsam auch aus. Am engen Slip zögerte er und streifte den auch schnell runter. Sina und Bine klatschten in die Hände: „Oh ja, noch ein schöner Ständer zum Spielen." meinte Sina laut. Bine grinste: „Klar, aber du musst den auch teilen." Basti und Dia sahen sie überrascht an. „Was?" schnappte Dia und die Mädchen lachten. „Kommt mit zum Pool, da sind die anderen."
    
    Sie gingen in den Garten und wurden von allen herzlich begrüßt. Auf den Liegen war noch genug Platz, es wurde Kuchen und Kaffee gegessen und die jungen Leute sprangen immer wieder in den Pool. Es war tatsächlich genau 16 Uhr, als es wieder klingelte. Sina sah gerade zufällig auf die Uhr und dann zu Hannah und Max: „Oh. Ich hab Susanne und Herrn Müller zum Kaffee eingeladen." Sie sprang auf und lief zur Tür.
    
    Als sie die öffnete fielen auch bei den beiden, die draußen standen die Unterkiefer runter. Sina lachte, weil das genauso eben schon mal passiert war. Sie zog die beiden rein und informierte die beiden über die Kleidungsvorschriften. Herr Müller und Susanne sahen sich an, schluckten und grinsten dann. Er sah Sina an ...
    ... und sagte: „Ein paar von euch haben wir ja eh schon nackt gesehen. Und wie sagte Susanne eben? Was in den Ferien passiert bleibt in den Ferien?" Sina grinste Susanne an: „Das hat sie von mir Herr Müller." Er streifte seine Sachen ab und hängte die an die Garderobe und drehte sich dann um zu Sina: „Ferien, Sina. Hier bin ich Robert, ok? Wenn die Schule wieder losgeht, kannst du dasHerr Müller wieder herausholen."
    
    Sie lachte: „Sehr gerne Robert. Dann aber richtig." Sie sprang ihn an, umarmte ihn und küsste ihn voll auf den Mund. „So jetzt darfst du mich auch Sina nennen."
    
    Er schaute irritiert zu Susanne und die grinste: „Da hättest du mit rechnen müssen."
    
    Sie lachen und gingen zu den anderen am Pool. Dort wurden sie verhalten begrüßt, aber als Sina laut verkündete, dass dashier undnur in den FerienRobert undDu zu sein hätte, lachten alle auf. Er hatte es nicht so stürmisch erwartet, aber jede nackte Frau kam zu ihm, umarmte und küsste ihn und nannte ihren Namen. Die Männer schüttelten ihm die Hand und klopften ihm auf die Schulter. Dann setzten sie sich alle und redeten, als ob nicht besonderes sei. Es gab ein paar Stücke Kuchen, die Erwachsenen unterhielten sich über das abgelaufene Schuljahr und die Zukunft der jungen Leute, während die Jüngeren sich allesamt im Pool vergnügten. Susanne war ja irgendwie dazwischen, eigentlich Referendarin, aber auch erst ein paar Jahre älter als die älteren Jugendlichen und Robert merkte das und stupste sie leicht an: „Los, ab in den ...
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