1. Telefonsex


    Datum: 08.10.2024, Kategorien: Deine Geschichten Autor: Rübezahl

    ... ganz abrasiert. Wenn ich stehe, ist der Anfang vom Schlitz zu sehen. Haare schwarz mit zarten Löckchen über dem zart rosa feuchten Lippen. Stelle dir vor, wie meine Muschi aussieht. Die zeige ich dir, wenn ich breitbeinig vor dir sitze.
    Er: Du machst mich neugierig. Wünschte ich könnte mir alles live anschauen. Bist du noch schön eng?
    Sie: Um noch mehr Lust zu bekommen, hebe ich das vordere Teil an, so dass der Kitzler besser raus kommt. Das macht mich noch geiler. Ich streichel meinen Körper und fahre an meinen Hüften entlang und komme an meinem Kitzler an. Meine Grotte wartet auf dich. Wenn ich auf dir sitze, wirst du sehen, wie schön eng ich anfangs bin. Mit meiner Nässe kannst du tief hinein gleiten. 
    Er: Jetzt wird mein Schwanz hart und steif. Die Eichel kommt dick geschwollen heraus.
    Sie: Der gefällt mir. Ich glaube mit dem Prachtstück haben wir beide viel Spaß. Dein Penis passt gut in meine Liebeshöhle. Freue mich auf deinen Zauberstab. Dann kommst du und führst deinen Penis in meine Scheide. Die ist so schön feucht und nimmt ihn gerne in sich auf.
    Er: Wir könnten sofort anfangen ! Mein Hoden ist zum bersten gefüllt - für Dich! Ich werde sie gleich entleeren müssen. 
    Sie: Bitte filme es wie du spritzt. Möchte sehen wie lange und wie viel Sperma kommt.
    Er: Mache ich dann gleich. Könnte dauern bis ich spritzte. Das Video schicke ich dir.
    Sie: Warte, schicke dir noch ein Bild. Wie gefällt dir das?
    Er: Ich falle vom Sessel - du hast es gewagt. Möchte dich immerzu ...
    ... anschauen - alle Lippen. Freue mich auf Deine Liebeshöhle. Offen für mich. Schön feucht scharf aufnahmebereit. Dein Kitzler und der Eingang zum Lusttempel sind gut zu sehen. 
    Sie: Und wie aufnahmebereit! Sende dir noch einen Tropfen aus meiner Liebesmuschel. Leck mal. In Gedanken fahre ich mit meiner Zunge über deinen Prachtkerl. Ich werde mich noch selbst in Ekstase bringen. So, nun Schluss. 
    Er: Ich nehme jetzt einen dunkelblauen Plastteller und werde darauf spritzen. So kannst du das Sperma besser sehen. Bin gespannt was du morgen dazu sagst. Ich bin so geil.
    
    
    Er hockt sich im Bett breitbeinig vor den Teller. Das Handy ist auf den Schwanz und die prallen Hoden gerichtet. Nachdem alles richtig eingestellt ist, beginnt das filmen. Sein Blick wandert zwischen Display und Schwanz hin und her. Mit der linken Hand reibt er kräftig den Schwanz. Seine Gedanken sind bei ihrer geilen Muschi. Er stellt sich vor, sie gerade zu stoßen. Langsam steigen die Säfte aus den Eiern auf. Sein Atem wird heftiger und die Handbewegung schneller. An der Öffnung der Eichel hängen Lusttropfen. Die Handy nimmt alles gut auf. Plötzlich verlässt die erste Ladung den Schwanz. Mehrere folgen. Er stöhnt auf. Seine Eier pumpen weiter bis sie leer sind. Der Teller ist gut gefüllt mit seinem weißen Samen. Hoffentlich genügt es ihr. Jetzt müsste sie da sein und den Schwanz ablecken. Leider nicht. Er sendet den Film sofort an sie. Dann schläft er ein.
    Auch sie ist noch aufgewühlt von dem erlebten. Ihre ...