1. Unser erster FKK Campingurlaub


    Datum: 10.10.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Deine Geschichten Autor: Aquarius

    ... Analplugs zu sehen.
    Mein Schwanz stand wie eine eins.
    
    Was sollte ich jetzt machen. Aufspringen wie Jörg?
    
    Janine lachte herzhaft, als meine Hilflosigkeit erkannt: “Entweder du bindest dir ein Handtuch um und gehst dich erleichtern, ich kann dir auch gern dabei helfen.”
    
    Ich spürte, wie Paula mir die Hand auf den Arm legte. Ich drehte mich zu ihr und sie küsste mich zärtlich. Dann sagte sie leise, “ass uns das für nachher aufsparen, ich bin auch heiß, aber nachher im Wagen.”
    Ich guckte mich um und sah die Dusche. Stand mit wippendem Schwanz auf und ging zur Dusche. Das Wasser war saukalt, aber für diesen Zweck perfekt.
    Als ich wieder sass, sagte Janine: “Schade, den hatte ich gern verspeist.”
    Auf meine Frage, ob sie dies ernsthaft meinte, sagte Janine:” Wusstet ihr nicht, dass Jörg und ich in der Swingerszene unterwegs sind, ich dachte Jörg hätte mit dir darüber gesprochen. Insbesondere als Paula Jörg so eingeheizt hat, dachte ich, ihr hättet Bock. Also wir Jörg, Daggi und ich haben diesen Platz zusammen, Birgit ist heute mal ohne Mann da, der mit seinen Fußballverein Malle unsicher macht. Ich hoffe, wir haben euch jetzt nicht all zu sehr geschockt.”
    
    Paula schaute mich an, dann zu Janine und den beiden anderen: “Geschockt, mich nicht, und Dirk bestimmt auch nicht. Man hat es ja an der Reaktion gesehen. Eigentlich haben wir darüber nie geredet, obwohl ich glaube, Dirk wäre da eher offen. Ich brauche keinen anderen Mann.”
    Daggi schoss es förmlich heraus: “und ...
    ... auch keine Frau?”
    Paula stutzte, lächelte und zog die Schulten hoch: “Weiss nicht. Aber Schatz, es wird dunkel und mir ist frisch. Ich möchte in den Wagen. Und nein, dass hat nichts mit euch zu tun. Mich hat das auch alles angeheizt und ich bin jetzt geil auf meinen Mann. Wäre er gerade nicht kalt duschen gegangen, hatte ich ihm hier einen geblasen.”
    Das sass und ich war doch sehr über Paulas Aussage verwundert. So kannte ich sie nicht.
    
    Wir verabschiedeten uns , Paula wurde von den Mädels gedrückt, eher schon begrapscht. Dann hörten wir von Jörg noch ein , bis morgen, aus dem Wagen.
    Wir gingen fummelnd in unseren Wohnwagens, kaum drin, kniete Paula vor mir und blies mich absolut gierig. Spritz, nuschelte sie mir zu. Kurz bevor ich kam, zog sie ihn aus dem Mund und ließ mich ihre Brüste vollspritzen.
    Ich hob sie hoch, legte sie aufs Bett und leckte ihre Muschi. Sie zog sich aber umgehend zurück, kniete sich auf alle vier und schrie, benutz mich mal wieder. Ohne Rücksicht, fick mich, hart, richtig hart.
    Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich drang mit einem Schub bis zur Wurzel in sie, griff ihr langes Haar, riss ihren Kopf in den Nacken und rammelte drauf los. 
    Fester, härter, forderte sie. Ich schlug ihr mehrfach auf den Arsch, die Backen wurden rot. Dann kam sie und keuchte ins Kissen. Da ich wusste, wenn sie es so wollte, musste ich weiter machen.
    Ich quetschte ihre Titten, zog an den Nippel und fickte weiter. Kurz darauf kam sie wieder und ich auch.
    Paula glitt ...
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