1. Lecker


    Datum: 21.10.2024, Kategorien: Deine Geschichten Autor: Rübezahl

    Endlich ist es Sommer und das Wetter lockt zum FKK an den Baggersee. Nach einer Ewigkeit besuchen wir nicht mehr ganz Jungen wieder einmal gemeinsam. An diesem Samstagvormittag sind noch nicht sehr viele da. Der Großteil hat die 50 schon hinter sich gelassen und kommt öfters. Es fällt auf, wenn junge Leute an den FKK-Strand kommen. Ich habe den Eindruck, dass sie ihre leckeren Körper den Älteren nicht gern präsentieren. Als reifer Mann schaue ich nicht nur in ein Buch sondern gern auch mal nach Muschis und Schwänzen. Dabei immer diskret und unauffällig. Und es stört mich nicht, wenn man mich taxiert. Klar gefallen mir junge straffe nicht zu große Brüste und rasierte Spalten. Kaum ein Schwanz ist ausgefahren und steif. Sie baumeln beim gehen mehr oder weniger. Fast alle Muschis sind rasiert. Manchmal dekorieren einige graue Haare den Lusteingang. Insgeheim frage ich mich, wann haben sie das letzte mal einen Besucher aufgenommen? Mut zeigen viele Badegäste deren Körper vom Leben gezeichnet ist und an Bauch und Po sehr massiv sind – meist mit großen schlaffen Brüsten. Dann kommst du endlich. Ich schaue Dich gern an. Dein kleiner runder Po und die Handteller großen Äpfelchen an einem schlanken Körper können sich immer noch sehen lassen. Wir sonnen uns und baden bis ein Gewitter aufzieht. Dann schnell mit dem Rad nach Hause. Du ziehst dich nackt aus, legst dich ins Bett und bittest mich, dir den Rücken einzuölen und zu massieren. Das tue ich sehr gern. Nackt komme ich zu dir ins ...
    ... Bett. Dein Anblick mit den zarten Pobäckchen ist so sexy. Ich nehme Öl und massiere es ein. Du hast die Augen geschlossen und geniest die Berührungen; zunächst an Schulter, Nacken und Rücken. Dann setzt sich die Behandlung an den Zehen beginnend aufwärts an den Beinen entlang fort. Die Pobacken knete ich intensiv und ziehe sie weit auseinander. Der Anblick der beiden Löcher gefällt mir. Ich vermeide, die Muschi mit Öl ein zu reiben. Im zart-rosa Eingang des Liebestunnels glitzert deine Nässe. Noch kann ich mich bremsen, obwohl mein Freudenstab erwacht. Wenn schon Öl, dann überall. Du drehst dich um und hast die Augen geschlossen. Noch schlafen die Knospen deiner Äpfel. Doch Öl erweckt sie. Nur wenige Berührungen mit den Fingerspitzen und der Handfläche lassen sie erwachen und hart werden. Als dein ganzer Körper eingeölt ist, kann ich meine Lust kaum bremsen. Zunächst lockt der erotische Duft deiner Muschi. Ich küsse sie und beginne ein Zungenspiel daran. Beim Küssen und Saugen an den Brustknospen stöhnst du auf und öffnest die Schenkel. Jetzt überfällt mich die Geilheit. Ich stecke meine Nase zwischen die schon angeschwollenen Schamlippen und lasse Atemluft in dein Lustloch strömen. Der Honig darin ist so lecker. Weit ziehe ich die Schamlippen auseinander, sehe die zarte Lust und versuche mit der Zunge tief hinein zu kommen. Langsam gleitet ein Finger in den Liebeskanal. Ein Ozean von Nässe empfängt ihn. Du bist total heiß. Doch mein Schwanz soll ganze Arbeit leisten. Kurz ein ...
«123»