Glory Hole
Datum: 17.07.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... besseren Blick auf meine Titten hatte. Ich war von Gott gut gesegnet, was meine Oberweite betraf und so baumelten meine Brüste direkt vor der Öffnung, als ich mich bückte.
Langsam erhob ich mich wieder und streifte mir mein Höschen ab. Nun stand ich splitternackt vor ihm! Ich stellte mir vor, wie er in der anderen Kabine vor der Öffnung kauerte, und dabei heftig seinen Schwanz bearbeitete. Diese Gedanken ließen die Erregung in mir zu einer gewaltigen Geilheit aufflammen. Feuchtigkeit sammelte sich zwischen meinen Schamlippen, die ich heute morgen zum Glück noch sauber enthaart hatte.
Ich überlegte kurz, wie ich die Show noch verlängern konnte und holte meine Sonnencreme aus der Tasche. Ja, das war eine gute Idee! Ich öffnete die Flasche und träufelte mir ein wenig, der milchartigen Flüssigkeit auf die Hand. Langsam und genüsslich verrieb ich sie zwischen den Händen und verteilte sie anschließend auf meinen Brüsten. Ich cremte sie so ausgiebig ein, als hätte ich vor, den ganzen Tag oben ohne an der Sonne zu liegen. Meine Erregung und die kühle Milch ließen meine Brustwarzen deutlich hervorstehen und immer wenn ich mit den Handflächen über meine Nippel strich, spürte ich ein Zucken meinen Körper durchströmen, wie durch Elektrizität.
Ich stellte ein Bein angewinkelt auf die Bank und cremte an meinem Unterschenkeln weiter. Dabei stellte ich mich genau so, dass der Junge hinter dem Loch direkt auf meine feuchte Spalte sehen musste. Ich ließ mir alle Zeit der Welt und ...
... schloss die Augen, als ich mir die Beine, mit kreisenden Bewegungen, mit der Sonnenmilch einrieb. Ich spritzte noch einmal etwas Creme in die Hand und verteilte es auf meinen Schenkeln und in der Bikinizone. Dabei berührte ich meine Schamlippen, die sich heiß und dick anfühlten. Es war kaum auszuhalten und meine Möse verlangte nach mehr!
Der Junge bekam nun die Show seines Lebens geboten, denn ich konnte mich wirklich nicht mehr zurückhalten. Zwei Finger fanden den Weg in die feuchte Spalte zwischen meinen Beinen und massierten mit leichtem Druck die Innenwände der Schamlippen. Mein Kitzler war zur doppelten seiner normalen Größe geschwollen und ich ließ den Zeigefinger auf ihm kreisen. In völliger Extase vergaß ich fast, dass mir die Person, vor der ich masturbierte, völlig fremd war und reckte meine Körpermitte immer näher zur Öffnung in der Wand.
Die Stellung wurde zunehmend unbequem und so drehte ich mich mit dem Rücken zum Loch, die Beine leicht gespreizt. Ich bückte mich nach vorn, stützte mich mit einer Hand an der gegenüberliegenden Wand der Kabine ab und ließ die andere Hand weiterhin meine Lustgrotte bearbeiten. Der Kerl in der Nachbarumkleide konnte nun direkt in meine Fotze gucken, die ich fast schon gegen die Wand drückte. Plötzlich spürte ich einen fremden Finger zwischen meine feuchten Schamlippen gleiten. Anscheinend waren nun auch seine letzten Hemmungen gefallen und er war sich bewusst geworden, dass ich mit ihm spielte. Er spielte mit!
Ich drückte ...