1. Zukunftsförderung - Teil 17


    Datum: 18.07.2019, Kategorien: Gruppensex

    ... meine kleine Bine." Sie streichelte dem Mädchen über den Kopf und küsste sie: „Und ich bin jeden Tag dankbar dafür, dass es dich gibt. Aber Klaus und ich waren so geschockt über das was gerade passiert war. Wir waren schließlich Geschwister. Da darf man keinen Sex haben. Das war damals für uns undenkbar."
    
    Sie schluchzte leise und jemand reichte ihr ein Taschentuch. Sie schnäuzte sich und fuhr fort: „Wir haben danach kein Wort mehr miteinander gesprochen. Er hat sich angezogen und ist gegangen. Am nächsten Tag ist er umgezogen und wir haben uns nie wieder gesehen oder miteinander gesprochen. Ich hab nie erfahren wie es ihm geht. Als mein Freund damals erfuhr, dass ich schwanger war, hat er mich sofort verlassen. Er hatte sich nämlich nach Bastis Geburt gleich sterilisieren lassen und mir das verheimlicht. Daher war klar, dass ich ihn betrogen hatte. Er hat nicht gefragt mit wem. Er ist genauso wortlos gegangen wie mein Bruder und ich saß dann allein da mit zwei Kindern. Lange Zeit war ich total am Boden zerstört und erst in den letzten Jahren geht es mir wieder einigermaßen. Ich hab einen Job, zwei wundervolle Kinder und heute einen Freund, den ich liebe."
    
    Sie nahm Marks Hand und sah in seine Augen: „Ich hoffe, du verurteilst mich jetzt nicht, dass ich so etwas solange verheimlicht habe." Sie sah ihre Kinder an: „Und ich hoffe auch, dass ihr mir das nicht übelnehmt."
    
    Bine du Basti grinste sich an: „Also Mama. Einmal haben wir mittlerweile festgestellt, dass Sex ...
    ... zwischen Geschwistern geil ist und auch mit dir ist der Sex wunderschön. Das werfen wir dir auf keinen Fall vor." Sie sah Mark an und dann kurz zu Susanne: „Und ich denke, Mark wird dir das auch nicht übelnehmen. Er liebt dich doch, oder?" Der Mann nickte und nahm nun die Frau in den Arm. Bine legte einen Finger unter Dias Kinn und hob ihren Kopf, damit sie ihr in die Augen sehen konnte: „Und dann hab ich also heute Abend schon Sex mit meinen beiden Halbbrüdern gehabt. Der Gedanke alleine lässt mich gerade sowas von geil werden, dass ich da gleich noch mal loslegen könnte." Jetzt lachten alle in der Runde.
    
    „Einzig übel nehmen wir dir, dass wir nie was von Onkel Klaus erfahren haben. Oder soll ich lieber Papa sagen?" Wieder lachten alle leise.
    
    Dia schaute in die Runde und schluckte: „Ihr seid nicht entsetzt, dass ich ein Kind mit meinem Bruder habe?" Das Grinsen in den Gesichtern sagte ihr, dass das nicht so war.
    
    Sie sah Kai an: „Und du bist auch nicht sauer?" Sie schüttelte kurz den Kopf und dann fragte sie: „Wie kommt es eigentlich, dass du hier lebst? Ist Klaus auch hier in der Stadt?"
    
    Kai strich ihr sanft über die Wange: „Ich hatte vollkommen vergessen, dass ich eine Tante Dia hatte, weil Papa auch nie von dir gesprochen hat."
    
    Dia lachte laut auf: „Oh man, wisst ihr, dass ich meinen Spitznamen von diesem Kerl hier habe? Als er anfing zu sprechen, konnte er nicht Claudia sagen und nannte mich immer nur Dia. Das ist dann irgendwie hängen geblieben." Sie schien ...
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