Der neue Strandkorb
Datum: 31.10.2018,
Kategorien:
Verführung
... beeilte ich mich zu sagen und freute mich, ihre gute, wenn auch leicht füllige Figur in engen Jeans und einem ganz leichten, lose hängenden T-Shirt aus größerer Nähe zu sehen. Wir verloren keine Zeit mit Nettigkeiten, sondern leerten als erstes sämtliche Pakete. Dann standen wir inmitten einer Vielzahl unterschiedlicher Teile und konnten zwischen zahllosen Schrauben und anderen Kleinteilen wählen. Ich mobilisierte den Praktiker in mir und meinte: "Ich sehe hier nicht das entsprechende Werkzeug. Ich hol das mal bei mir im Keller!"
Gesagt getan. Einige Minuten später kehrte ich mit meinem Werkzeug in der Hand zurück. Es folgte ein konzentriertes Studium der Aufbauanleitungen. Und tatsächlich: Es war gar nicht soooo schwierig. Ich musste nicht einmal allzu sehr simulieren: Nach rund einer halben Stunde stand der Strandkorb in voller Schönheit auf der Wiese! Naja, alleine wäre das auch für mich nicht wirklich zu schaffen gewesen. Man brauchte schon eine zweite Person, die zuweilen ein Seitenteil oder ein Querbrett hielt, während man schraubte. Aber, wie gesagt, das Werk war vollendet, und ich machte mich daran, in meinen Liegestuhl zurückzugehen. "Darf ich Ihnen zum Dank ein Gläschen Weißwein anbieten? Und Sie bitten, den Strandkorb, der ja im wesentlichen Ihr Werk ist, mit mir einzuweihen?"
Es wäre unhöflich von mir gewesen, ein solches, noch dazu so freundlich offeriertes Angebot abzulehnen. Zumal ich ein wenig auf ein solches Angebot spekuliert hatte. Mit anderen ...
... Worten: Ich nahm es freudig an und blieb.
Wir schoben den Strandkorb noch in eine Ecke des Gartens, wo er zeitweise Sonne, aber vor allem am Nachmittag genügend Schatten hatte und von außen kaum eingesehen werden konnte. Dann holte sie eine Flasche Weißwein aus der Küche. Wir erhoben unsere Gläser auf den gemeinsamen Aufbauerfolg und ich wünschte ihr: "Auf dass Sie sich in diesem Strandkorb wohlfühlen und ihn möglichst oft und ausgiebig genießen werden!"
Glücklich über das Gelingen des Aufbaus prosteten wir uns zu, und Frau Peters gab mir zwei Küsse aus die Wangen, bei denen sie, da sie sich deutlich nach oben strecken musste, ihre schönen, festen Brüste an mich presste. Ich nahm die Flasche und mein Glas. reichte ihr meine freie Rechte und führte sie galant zum Strandkorb: "Jungfräulich und unberührt - Ihre neue Genussecke, gnä' Frau!"
Frau Peters lachte hell auf und klopfte auf den Platz neben sich: "Setzen Sie sich zu mir. Es ist genügend Platz für uns beide und viel kuscheliger, wenn man hier nicht alleine sitzen muss! Wollen wir nicht zum Du übergehen nach unserer erfolgreichen Arbeit?" Als ich nicht protestierte, fügte sie an: "Ich heiße Astrid."
"Und ich Markus." Wir füllten unsere Gläser ein zweites Mal und stießen auf den Übergang zu etwas mehr Vertraulichkeit an.
Ich machte es mir an ihrer Seite bequem. Unsere Hüften berührten sich angenehm. Astrid lehnte sich ein wenig auf meine Seite und ihren Kopf gegen meine Schulter. Dabei plauderten und scherzten wir ...