Cindy 7
Datum: 18.07.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... platzte. Nicht verlieren sagte ein anderer und brachte mich zu meinem Auto. Ich hätte fast nicht fahren können. Der Ball brauchte so viel Platz das ich nicht richtig auf meinen Sitz kam.
Ich fuhr noch knapp eine Stunde bis zum Treffpunkt.
Es war ein kleine familiäre Pension , die Schrift über dem Eingang war verblasst und das Haus hätte dringend einen Anstrich vertragen können, aber im Flur war es wenigstens sauber.
„Hallo, ich bin Cindy“ sagte ich zu einer älteren Frau an einer dunklen Theke.
„Der Professor ist noch nicht da, hier ist der Schlüssel, Sie sollen sich schon mal fertig machen.“
sagte die Frau und drückte mir einen Zimmerschlüssel in die Hand.
Im zweiten Stock fand ich mein Zimmer, es war alt eingerichtet, im Bauernhaus Stil, aber wenigstens geräumig und ich hatte Dusche und WC im Zimmer.
Ich musste ganz dringend und setzte mich.
Durch den Ball viel es mir extrem schwer zu pinkeln. Ich musste die Hand davor halten um den Strahl ins Klo zu leiten, sonst hätte ich kerzengerade alles ins Bad gespritzt.
Also Hände waschen und erst mal aufs Bett legen. Auf dem Bett liegend sah ich das dass ganze Zimmer voller Kameras war.
Mein Handy klingelte, es war der Professor. Ich werde gleich Besuch bekommen.
Sofort legte Er auf.
Minuten später klopfte es und ich öffnete.
Welch eine Überraschung. Renate stand vor der Tür, wir umarmten uns innig und ich bat Renate hinein. Die packte ihren Koffer aus und verschwand mit einer Tasche im Bad. ...
... Nach 20 Minuten kam Renate zurück, Sie hatte sich in einen Ganzkörperlatex Anzug gezwängt. Im Anzug hatte Renate eine tolle Figur. Sie kramte im Koffer holte eine Schachtel heraus, warf sie mir zu und sagte „Umziehen und beeil Dich“
Im Bad öffnete ich die Schachtel. Es war auch ein Latex Anzug darinnen, nur meiner hatte Kuhfellmuster, der von Renate war Schwarz.
Ich musste mich ganz schön hinein zwängen. Renate klopfte an die Tür. „Kommst du?“
„Ja, Sekunde“ sagte ich und schaffte es den Verschluss zu zumachen. Ich schwitzte jetzt schon in dem Teil und ging wieder hinaus.
Der Fernseher war an, aber kein Bild sondern Schrift. Hier standen unsere Verhaltensregeln und unser Fahrplan für die nächste Stunde. Ganz unten stand „ÜBERTRAGUNG BEGINNT IN 5 MINUTEN“ und ein Countdown lief ab. Renate sollte Bäuerin spielen und ich Kuh.
Die Übertragung ging los und Renate entblößte meine Euter. Natürlich tropften die Dinger, ich hatte ja den Morgen Melkverbot.
Wie im Kuhstall, desinfizierte mir Renate die Zitzen und spritzte die erste Ladung einfach auf das Laken. Sie stellte mir eine Schüssel unter und begann mich zu melken. Das tat gut.
Nach 2 Minuten hörte Renate auf und führte mich in einen anderen Raum. Es ging durch eine Tür im Schrank. Im Zimmer lag Stroh am Boden und ein Gestell an der Wand. Ich wurde kniend fixiert und meine Euter durch 2 Stangen gesteckt. Die wurden oben zusammen gedrückt und fest gemacht.
Es schmerzte etwas und meine Brüste wurden erst Rot ...